Die Thüringer investieren rund 70 Mio. € in eine Fabrik für Mikrooptiken und Sensoren als Reaktion auf die hohe Nachfrage nach Ausrüstung für die Halbleiterindustrie. Die Fertigungskapazität in Dresden wird in etwa verdoppelt. Der Produktionsstart ist für Anfang 2025 geplant. Die Aktie hat das Zeug, die alten Hochs aus 2018 um 38/39 € wieder anzusteuern. Wie zu hören ist, soll der Verkauf der Rüstungssparte wieder weiter oben auf der Agenda stehen. Das könnte - abgesehen vom gut laufenden Geschäft - der entscheidende Trigger für eine Höherbewertung werden. Die Aussichten für einen lukrativen Exit haben sich gegenüber 2020 deutlich verbessert.
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