Beim letzten TV-Triell vor der Bundestagswahl wurde das Thema Klimaschutz heiß diskutiert. Dabei äußerte die Kandidatin der Grünen in ihrem Schlussstatement, dass sie "als Bundeskanzlerin für echten Aufbruch stehe, die beim Klimaschutz keine halben Sachen macht." Die Dekarbonisierung müsse her, so schnell wie möglich. Blickt man im Augenblick jedoch zum einen auf das Stocken beim Ausbau der Infrastruktur bei den Erneuerbaren Energien, zum anderen auf den Mangel an Rohstoffen, die dafür benötigt werden, sollte man das ambitionierte Ziel zumindest einmal ernsthaft hinterfragen.Den vollständigen Artikel lesen ...