Der Sexismus-Skandal bei Activision Blizzard beschäftigt jetzt auch die US-Börsenaufsicht. Eine Untersuchung soll klären, ob der Spielekonzern seine Investor:innen unzureichend informiert hat. Nach zweijähriger Untersuchung reichte die in Kalifornien für Arbeitnehmerrechte zuständige Behörde DFEH Klage gegen Activision Blizzard ein. Der Spielekonzern soll eine Kultur der ständigen sexuellen Belästigung und Diskriminierung geschaffen haben. Als Reaktion auf die Klage trat J. Allen Brack, der Leiter des zum Konzern gehörenden Studios Blizzard Entertainment, von seinem Posten zurück. ...Den vollständigen Artikel lesen ...