Das Wall Street Journal hatte in einem Mehrteiler u.a. ausgeführt, FACEBOOK wende seine strengen Kommunikationsregeln nicht auf alle Mitglieder gleichermaßen an. Für den kritisierten Konzern antwortete Sir Nick Clegg, im Rang eines Vice President of Global Affairs stehend. Das Wall Street Journal habe "bewusste Irreführungen" vorgenommen. Es sei nicht so, dass FACEBOOK die Ergebnisse von Studien "systematisch und absichtlich" ignorieren würde, sofern diese für den Konzern unangenehm sind. Wall Street Journal (WSJ) habe die Motive, von denen FACEBOOK sich leiten lässt, falsch dargestellt.
Ohne Gesamtbewertung: Deutlich wurde u.a., wie geschickt FACEBOOK bzw. Clegg die PR-Klaviatur bedient. Die Fortsetzung der Diskussion bleibt beachtenswert. Die FB-Aktie lief am Montag im Tagestief knapp unter 350 $, beschloss die Sitzung mit - 2,5 % und erholte sich im inoffiziellen Handel um 0,9 %.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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Ohne Gesamtbewertung: Deutlich wurde u.a., wie geschickt FACEBOOK bzw. Clegg die PR-Klaviatur bedient. Die Fortsetzung der Diskussion bleibt beachtenswert. Die FB-Aktie lief am Montag im Tagestief knapp unter 350 $, beschloss die Sitzung mit - 2,5 % und erholte sich im inoffiziellen Handel um 0,9 %.
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