Wien (www.fondscheck.de) - Die Asset Manager müssen sich regelmäßig für angeblich zu hohe Verwaltungsgebühren rechtfertigen, so die Experten von "FONDS professionell".Die Vertriebskosten würden im Schnitt 38 Prozent der Gebühren eines UCITS-Fonds ausmachen. Zu diesem Ergebnis komme der europäische Branchenverband Efama in einer aktuellen Erhebung. Bei Misch- und Aktienfonds liege die Quote im Mittel bei 39 Prozent, Rentenprodukte kämen auf 36 Prozent, heiße es in der Studie "Perspective on the costs of UCITS", für die rund 2.100 Sondervermögen analysiert worden seien. An die Asset Manager selbst würden demnach nur 41 Prozent der Gebühren fließen. Den Rest würden sich das Finanzamt, die Verwahrstelle und andere Beteiligte teilen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...