Es war ein Deal, der zweifellos aufhorchen ließ: Royal Dutch Shell trennt sich von seinen Fracking-Projekten in Texas. Dafür erhält der britisch-niederländische Energieriese satte 9,5 Milliarden Dollar und verringert seinen hohen CO2-Ausstoß erheblich. Dennoch stößt vielen Investoren ein Teil der Pressemeldung eher bitter auf. Und das ist die Ankündigung des Vorstands, den Großteil des Erlöses (sieben Milliarden Dollar, mit den restlichen 2,5 Milliarden Dollar soll die Bilanz gestärkt werden) wieder ...Den vollständigen Artikel lesen ...