Mit jedem Abverkauf an den Märkten kommt der Silberpreis unter die Räder. Inzwischen liegt die Notiz ein Viertel unter dem Jahreshoch. Charttechnisch könnte es noch weiter abwärts gehen; muss es aber nicht.
Silber: Hopp oder top?Beim Silberpreis ist in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit der Evergrande-Krise noch einmal richtig Druck aufgekommen. Inzwischen muss man lediglich noch 22,70 US-Dollar je Unze hinlegen. Das sind rund ein Viertel weniger als beim Jahreshoch Ende Januar. Derzeit spricht alles gegen das "Gold des kleinen Mannes". So wird Silber abverkauft, wenn die Industriemetalle unter Druck kommen. Dann wird Silber eher als Verbrauchsgut für die Unternehmen gesehen. Kann Gold hingegen von der Unsicherheit an den Märkten profitieren, zieht Silber als Anlagemetall oft nicht mit nach oben. Dementsprechend hat sich die charttechnishce Situation deutlich verschlechtert. ...
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