Hatte der Autovermieter bisher für 2021 einen Umsatz von 1,95 bis 2,1 Mrd. € angepeilt, sollen es nun 2,0 bis 2,2 Mrd. € werden. Der Vorsteuergewinn soll 300 bis 330 Mio. € erreichen, nachdem man bisher lediglich 190 bis 220 Mio. € avisiert hatte. Nun wird es spannend, denn das Ende Mai markierte Allzeithoch von 132,60 € konnte im Zuge der Prognoseerhöhung überwunden werden. Zweifellos stehen demnächst weitere neue historische Höchstkurse an. Mit einem KGV von 24 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, aber Sixt hat es in den letzten Jahren zuverlässig hinbekommen, die Bewertungsausweitung durch stetig verbesserte Fundamentalzahlen zu untermauern.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 38.
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