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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Zwei Tage vor der Bundestagswahl werben die Parteien am Freitag bei Großkundgebungen noch einmal um Wählerstimmen. In München (16.30 Uhr) findet die gemeinsame Schlusskundgebung zur Bundestagswahl von CDU und CSU statt. Neben Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) treten auf dem Nockherberg - einem großen Biergarten mit Wirtshaus - auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und CSU-Chef Markus Söder als Redner auf. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz spricht bei einer Kundgebung in Köln (15.00 Uhr), Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock und der Ko-Parteivorsitzende Robert Habeck kommen zum Wahlkampfhöhepunkt nach Düsseldorf (15.30 Uhr). Auch FDP, Linkspartei und AfD versuchen, auf Wahlkampfveranstaltungen noch Wählerinnen und Wähler von sich zu überzeugen. Kurz vor der Wahl am Sonntag liegt die SPD in Umfragen vor der Union. Nach der Wahl wird eine schwierige Regierungsbildung erwartet, weil womöglich erstmals seit den Nachkriegsjahren eine Dreier-Koalition gebildet werden muss.

TAGESTHEMA II

Evergrande hätte eigentlich am Donnerstag Kuponzahlungen in Höhe von insgesamt 83,5 Millionen US-Dollar für in Dollar denominierte Anleihen mit einem Nennwert von 2,03 Milliarden Dollar leisten sollen. Bis zum späten Donnerstagnachmittag Ortszeit in New York hatten die Anleihegläubiger das Geld aber noch nicht erhalten, wie mit informiert Personen berichten. Sollte die Zahlung ausfallen, wären damit die Voraussetzungen für den bisher größten Ausfall einer Dollar-Anleihe eines Unternehmens in Asien geschaffen. Die chinesischen Behörden sollen informierten Personen zufolge bereits Vorbereitungen für einen Kollaps von Evergrande getroffen haben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:05 NL/Majorel Group Luxembourg SA (Bertelsmann-Tochter),

Erstnotiz an der Amsterdamer Börse

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex September 
    PROGNOSE: 98,5 
    zuvor:   99,4 
    Lagebeurteilung 
    PROGNOSE: 101,8 
    zuvor:  101,4 
    Geschäftserwartungen 
    PROGNOSE: 96,4 
    zuvor:   97,5 
- BE 
 15:00 Geschäftsklimaindex September 
    PROGNOSE: +6,8 Punkte 
    zuvor:  +7,6 Punkte 
- US 
 16:00 Neubauverkäufe August 
    PROGNOSE: +1,7% gg Vm 
    zuvor:  +1,0% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.605,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   4.433,00 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.265,50 -0,2% 
Nikkei-225        30.248,78 +2,1% 
Schanghai-Composite    3.632,82 -0,3% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       170,48%  -15 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        15.643,97   +0,9% 
DAX-Future     15.648,00   +1,0% 
XDAX        15.668,11   +1,0% 
MDAX        35.483,49   +0,8% 
TecDAX       3.951,76   +1,4% 
EuroStoxx50     4.194,92   +1,1% 
Stoxx50       3.577,85   +0,9% 
Dow-Jones     34.764,82   +1,5% 
S&P-500-Index    4.448,98   +1,2% 
Nasdaq-Comp.    15.052,24   +1,0% 
EUREX        zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    170,63%    -112 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach einer turbulenten Woche zeichnet sich für Freitag eine kaum veränderte Handelseröffnung ab. Eine Pleite des chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande scheint zwar wahrscheinlicher geworden zu sein, gleichwohl verliert dieser an Schrecken. Denn zum einen zeichnet sich ab, dass China einen ungeordneten Zahlungsausfall vermeiden will, zum anderen scheinen westliche Kreditinstitute weniger involviert, als zu Beginn der Woche noch befürchtet. "Es besteht eine gewisse Zuversicht, dass die chinesische Regierung bereit ist, dafür zu sorgen, dass sich die Gefahr einer Ansteckung nicht weiter ausbreitet", sagt ein Marktteilnehmer. Etwas nach unten in Bewegung gerät der Rentenmarkt. So rentieren zehnjährige Bundesanleihen aktuell bei minus 0,25 Prozent, dies ist der höchste Stand seit Anfang Juli. Für Druck auf die Anleihen sorgt zum einen, dass der Regierungsstillstand in den USA wohl vermieden werden kann. Zudem wird bei den US-Anleihen eine frühere Zinserhöhung eingepreist - dies belastet auch die Anleihen in Europa.

Rückblick: Fester - An den Aktienmärkten ist es den dritten Tag in Folge nach oben gegangen. Dabei lieferten die Notenbanken die Begleitmusik, gab es doch Entscheidungen der US-, der Schweizer, der norwegischen Notenbank, der Bank of England sowie der Zentralbank der Türkei. Am Vorabend hatte die US-Notenbank zwar eine straffere Geldpolitik in Aussicht gestellt, sie hat dazu aber weder einen Beschluss noch einen Zeitplan vorgelegt. "An den Börsen kommt das Fed-Statement gut an", sagte Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners. Aktien der Windturbinenhersteller stiegen: Vestas gewannen 3,9, Nordex 4,8 und Siemens Gamesa 2,0 Prozent. Auch wenn diese Unternehmen ihre jeweiligen Stärken haben und global unterschiedlich positioniert sind, profitieren sie doch vom globalen Trend hin zu erneuerbaren Energien.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Den größten Gewinner im DAX stellte die Aktie von Continental. Die Aktien der Automobilzulieferer waren europaweit gesucht. Zwar zeigte sich die Bank of America wesentlich vorsichtiger für den Sektor und senkte die Kursziele, diese lagen aber deutlich über den aktuellen Kursen. Die Aktie von Continental legte um 2,5 Prozent auf 94,46 Euro zu, das Kursziel der Analysten lautet derweil 105 Euro. Elmos setzten die Hausse fort und gewannen 5,3 Prozent. "Die Aussagen klingen positiv", so ein Marktteilnehmer zu dem Halbleiterhersteller. Dieser stellte einen Rekordumsatz in Aussicht.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktien der deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma reagierten zunächst nicht auf die Geschäftszahlen, die US-Wettbewerber Nike nach Handelsschluss in den USA gelegt hatte. Nike hatte zwar mit dem Gewinn je Aktie die Erwartungen der Analysten übertroffen, der Umsatz verfehlte jedoch die Konsensschätzung, was die Aktie im nachbörslichen US-Handel in einer ersten Reaktion um rund 2,5 Prozent drückte.

USA - AKTIEN

Fest - Erleichterung über die Aussagen der Fed vom Vortag hat der Wall Street erneut kräftige Kursgewinne beschert. Der drohende Kollaps des chinesischen Immobilienriesen Evergrande verlor seinen Schrecken, auch wenn aus Kreisen berichtet wurde, Chinas Behörden hätten die lokalen Regierungen aufgefordert, sich auf den möglichen Zusammenbruch der China Evergrande Group vorzubereiten. Straffungen der US-Geldpolitik könnten bei Bedarf verschoben werden, hieß es im Handel zur Fed. Maue Konjunkturdaten signalisierten, dass ein solcher Bedarf bestehen könnte. Die Aktie des Klebstoffexperten H.B. Fuller reagierte mit einem Plus um von 7,9 Prozent auf die Vorlage des Drittquartalsberichts und einem erhöhten Umsatzausblick. KB Home (+0,5%) erfüllte gewinnseitigdie Erwartungen, beim Umsatz schaffte der Eigenheimbauer dies trotz einer Steigerung nicht ganz. Eine Ausblickanhebung verhalf Salesforce zu einem Plus von 7,2 Prozent. Blackberry (+10,9%) berichtete zwar über einen Umsatzrückgang und weitete auch den Verlust deutlich aus, Analysten hatten aber noch schlechtere Zahlen befürchtet.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT   Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,26    2,0      0,24      14,2 
5 Jahre         0,94    8,3      0,85      57,4 
7 Jahre         1,23    10,3      1,13      57,9 
10 Jahre         1,42    11,2      1,31      50,3 
30 Jahre         1,94    12,3      1,81      28,9 
 

Staatsanleihen waren trotz der enttäuschenden Konjunkturdaten nicht gefragt. Vielmehr positionierten sich Anleger für das bald anstehende Tapering und steigende Zinsen.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:22 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1737   -0,0%   1,1739     1,1735  -3,9% 
EUR/JPY      129,62   +0,1%   129,50     129,30  +2,8% 
EUR/CHF      1,0857   +0,0%   1,0814     1,0844  +0,4% 
EUR/GBP      0,8553   -0,0%   0,8555     0,8550  -4,2% 
USD/JPY      110,44   +0,1%   110,31     110,20  +6,9% 
GBP/USD      1,3723   +0,0%   1,3722     1,3726  +0,4% 
USD/CNH      6,4624   +0,0%   6,4624     6,4609  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    44.267,26   -1,0% 44.701,08   44.014,01 +52,4% 
 

Der Dollar fiel, nachdem er am Vortag im Gefolge der US-Notenbankaussagen vorgerückt war. Teilnehmer sahen eine Gegenbewegung und verwiesen auch auf das nachlassende Interesse an "sicheren Häfen". Der Dollarindex verlor 0,4 Prozent.

Der Dollar fällt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft weiter, Der Dollarindex gibt weitere 0,4 Prozent ab. Händler sprechen weiterhin von einer steigenden Risikoneigung. Der Euro profitiert von der Dollarschwäche jedoch nicht. Die türkische Lira stabilisiert sich nach ihrer Talfahrt des Vortages im Gefolge einer unerwarteten Zinssenkung. Gleichwohl bewegt sich die Lira in der Nähe ihrer Allzeittiefs. Die Türkei riskiere "die Möglichkeit eines ungünstigen Zyklus aus steigender Inflation und erwarteter Inflation, was die ohnehin schon schwierige Preisdynamik des Landes weiter erschweren könnte", warnt die Citigroup.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 24, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     73,33   73,30   +0,0%      0,03 +53,3% 
Brent/ICE     77,35   77,25   +0,1%      0,10 +52,0% 
 

Die Ölpreise legten im Windschatten des Aktienmarkts zu, nachdem sie schon am Mittwoch von gesunkenen US-Ölvorräten profitiert hatten. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI verteuerte sich um 1,5 Prozent auf 73,30 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.751,30  1.742,85   +0,5%     +8,45  -7,7% 
Silber (Spot)   22,66   22,53   +0,6%     +0,14 -14,1% 
Platin (Spot)   986,65   993,15   -0,7%     -6,50  -7,8% 
Kupfer-Future    4,22    4,23   -0,3%     -0,01 +19,6% 
 

Der Goldpreis gab zwischenzeitliche Gewinne ab und fiel deutlicher zurück. Die Feinunze verbilligte sich um gut 1 Prozent auf den tiefsten Stand seit über sechs Wochen. Marktteilnehmer erklärten den Rückzug aus Gold mit den drastisch gestiegenen Marktzinsen.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

INFLATION JAPAN

Kernverbraucherpreise Aug unverändert (PROG: unverändert) gg Vj

Verbraucherpreise Aug -0,4% gg Vj

Verbraucherpreise Aug -0,2% gg Vm

INFLATION MALAYSIA

Verbraucherpreise Aug unverändert gg Vormonat

Verbraucherpreise Aug +2,0% (PROG: +2,1%) gg Vorjahr

KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN

GfK-Verbrauchervertrauen Sep -13 (Aug: -8)

GfK-Verbrauchervertrauen Sep PROGNOSE: -7

ENERGIEPOLITIK GROßBRITANNIEN

Angesichts stark gestiegener Gaspreise hat Großbritannien in den vergangenen Wochen wieder seine Kohlekraftwerke hochgefahren. Die Anlagen hätten in einer Zeit, "in der das Energiesystem unter erheblichem Druck steht", eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Stromversorgung im Land aufrechtzuerhalten, erklärte der Energiekonzern Drax.

SOZIALPOLITIK ITALIEN

Angesichts der derzeit hohen Gas- und Strompreise hat Italiens Regierungschef Mario Draghi Erleichterungen in Milliardenhöhe angekündigt. Vor dem Arbeitgeberverband Confindustria sprach er von Maßnahmen im Umfang von drei Milliarden Euro, die vor allem ärmeren und verwundbaren Haushalten des Landes zugute kommen sollen. Ohne einen staatlichen Eingriff könnten die Strompreise schon bald um 40 Prozent und die Gaspreise um 30 Prozent steigen, warnte er.

DT. BANK

Die Ratingagentur Fitch gesteht der Deutschen Bank eine höhere Bonitätsbewertung zu. Sie hat das langfristige Emittenten-Ausfallrating (IDR) der Frankfurter Bank auf BBB+ von BBB erhöht. Der Ausblick ist weiterhin

positiv. Fitch hebt in der Begründung für die Hochstufung die guten Fortschritte beim Konzernumbau hervor.

KION

Fitch gesteht dem Gabelstaplerhersteller und Logistikdienstleister Kion eine höhere Bonitätsbewertung zu. Wie die Agentur mitteilte, hat sie das langfristige Emittenten-Ausfallrating (IDR) auf BBB von BBB- erhöht. Der Ausblick ist stabil.

IPO/MAJOREL

Bertelsmann und die Saham Group müssen beim Börsengang des Call-Center-Betreibers Majorel mit einem Platzierungspreis am unteren Ende der Spanne vorlieb nehmen. Wie Bertelsmann mitteilte, wurden die Aktien mit 33 Euro pro Stück platziert. Die Konzerne hatten eine Spanne von 32 bis 39 Euro je Aktie in Aussicht gestellt.

NIKE

Der Sportartikelhersteller hat in seinem ersten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet, doch verfehlte der Umsatz die Konsensschätzung der Analysten. Die Aktie gab in einer ersten Reaktion im nachbörslichen Handel um etwa 2,5 Prozent nach, verringerte ihr Minus im weiteren Verlauf auf etwa 0,5 Prozent. Der Umsatz stieg in den drei Monaten bis zum 31. August um 16 Prozent auf 12,2 Milliarden US-Dollar. Im Vorquartal hatte Nike noch fast eine Verdoppelung des Umsatzes geschafft. In "Großchina", zu dem neben der Volksrepublik auch Hongkong, Macau und Taiwan zählen, setzte das Unternehmen mehr um als erwartet. Gleiches galt für den asiatisch-pazifischen Raum und Lateinamerika. Dagegen schnitt Nike umsatzseitig in Nordamerika und der EMEA-Region schlechter ab. Das Ergebnis je Aktie betrug im Quartal 1,16 Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar und einem Ergebnis je Aktie von 1,12 Dollar gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

September 24, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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