Die Aufwärtsbewegung an den Börsen ist sehr fortgeschritten, denn in den letzten Jahren wurde die Höherbewertung von Aktien (und auch Immobilien) durch billiges Geld von den Notenbanken alimentiert. Nun zeigt sich aber Inflation in den Statistiken, für Europa zuletzt offiziell ein Plus von 3,8%. Dass diese Teuerungsrate durch ihre Messmethode wenig der Realität entspricht, ist allgemein bekannt. Der reale Preisaufschlag in den wirklich relevanten Gütern dürfte bereits jenseits der 5%-Marke liegen. Man denke hierbei nur an die explodierenden Benzinpreise, das Brötchen beim Bäcker oder den Restaurantbesuch nach der Wiedereröffnung. Edelmetalle könnten ein probates Mittel sein, eine reale Kaufkraftsicherung zu erreichen. Wir rechnen mal genauer nach.Den vollständigen Artikel lesen ...