Ein US-Startup, das sein Geld mit Bitcoin-Mining verdient, setzt auf Kraftwerke, in denen Kohleabfallprodukte verbrannt werden. Das ist nicht gerade umweltfreundlich, aber äußerst lukrativ. Bitcoin-Mining, also das Schürfen neuer Einheiten der größten Kryptowährung, ist ein äußerst stromfressendes Unterfangen. Aktuell sollen das Mining und Transaktionen via Bitcoin jährlich so viel Energie verbrauchen wie die Niederlande. Heißt: Je weniger umweltfreundlich der Strom dafür erzeugt wird, desto mehr CO2-Emissionen entstehen. Das ist einer der Gründe, warum Elon Musk und Tesla im Mai d...Den vollständigen Artikel lesen ...
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