Wien (www.fondscheck.de) - Das Landgericht Frankfurt am Main hat nach nur rund einer Woche das Urteil in der Insider-Affäre um einen ehemaligen Spitzen-Fondsmanager von Union Investment gefällt, so die Experten von "FONDS professionell".Der Investmentexperte, der unter anderem die Milliardenfonds UniGlobal (ISIN DE0008491051/ WKN 849105) und UniGlobal Vorsorge (ISIN DE000A1C81G1/ WKN A1C81G) verantwortet habe, müsse für drei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Das würden verschiedene Medien berichten, darunter das "Handelsblatt". Ein mitangeklagter Ex-Investmentbanker habe eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten bekommen. Beide hätten die illegalen Aktiendeals gleich zu Prozessbeginn gestanden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...