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In dieser Woche findet ein OPEC-Treffen statt, außerdem erwarten uns Konjunkturdaten aus den USA und Europa.
Montag
Den Start in die Woche und das Highlight des heutigen Tages stellt das OPEC Treffen um 10:00 Uhr dar. Zuletzt sind die Ölmärkte, sei es WTI oder Brent, von gestiegenen Preisen geprägt. Das liegt an einem Angebotsdefizit. Ob und wie die OPEC die Ölproduktion schneller ausweiten wird, ist noch offen.
Dienstag
Den Start in den Dienstag legen Deutschland und die Eurozone ein. Deutschland veröffentlicht um 09:55 Uhr seinen Markit PMI Gesamtindex, und die Eurozone folgt um 10:00 Uhr mit selbigen Index. Der Markit PMI Gesamtindex ist ein Indikator für die wirtschaftliche Lage vom Dienstleistungs- und Produktionssektor.
Nachmittags, um 16:00 Uhr, wird das US-amerikanische ISM nicht-verarbeitendes Gewerbe veröffentlicht. Es zeigt die Geschäftsbedingungen des nicht-verarbeitenden Gewerbes dar.
Mittwoch
Heute fängt Deutschland erneut mit der Berichterstattung an. Die saisonbereinigten Werksaufträge werden um 08:40 veröffentlicht. Die Werksaufträge werden von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht und zeigen den Status von Lieferungen, Inventaren sowie nicht erfüllten Auftragsbeständen. Um 11:00 Uhr folgt die Eurozone mit den Einzelhandelsumsätzen.
Donnerstag
Alte Muster wiederholen sich: In diesem Fall fängt Deutschland erneut mit den Konjunkturdaten an. Um 08:00 Uhr morgens wird die saisonbereinigte Industrieproduktion veröffentlicht. Dies wird vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und zeigt das Volumen der Produktion der lokalen Industrie. Aufwärtstrends in diesem Indikator sind in Verbindung mit Inflation und steigenden Zinsen zu sehen.
Freitag
Diese Woche beenden wir mit amerikanischen Arbeitsmarktdaten. Um 14:30 Uhr werden die durchschnittlichen Stundenlöhne sowie die amerikanischen Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft publiziert. Der Einblick in die US-Arbeitsmärkte ermöglicht es uns, ein generelles Stimmungsbild der US-Konjunktur zu bekommen. Die Löhne sind ein wichtiger Indikator für die Inflation der Arbeitskosten.
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Quelle: HSBC
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