Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Nach dem kräftigen Renditeanstieg in der Vorwoche infolge des hawkishen Schwenks einiger Zentralbanken verlief die vergangene Woche an den Rentenmärkten entspannter, so die Analysten der DekaBank.Auf die spürbar gestiegenen Inflationsraten in Deutschland und Euroland hätten die Renditen dank der unermüdlichen Erklärungen von Notenbankern über die diversen technischen und Basisbedingten Gründe für den starken Preisauftrieb kaum noch reagiert. Die Inflationserwartungen hätten gemäß den Breakeven Rates dann aber doch wieder etwas zugelegt und würden nun mit 1,70% auf dem höchsten Stand seit fünf Jahren handeln. Insgesamt hätten Bunds, Eurogovies und US-Treasuries im Wochenvergleich kaum verändert geschlossen. Von Seiten der Zentralbanker dürfte in dieser Woche kaum Neues kommen. (Ausgabe vom 04.10.2021) (05.10.2021/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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