DGAP-News: Novartis Pharma GmbH
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Digitaler Gesundheitspreis für innovative E-Health-Projekte: Start der 5. Ausschreibung
Nürnberg, 05. Oktober 2021 - Bereits zum fünften Mal wird Novartis am 24. März 2022 Vordenker*innen, deren innovative digitale Lösungen Patientinnen und Patienten zu mehr Lebensqualität und einer besseren Versorgung verhelfen, mit dem Digitalen Gesundheitspreis (DGP) auszeichnen. Bis zum 30. November 2021 können Start-up-Gründer*innen und Innovator*innen von Projekten aus Universitäten und Kliniken ihre Ideen einreichen. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem DGP Jahr für Jahr Projekte fördern, die einen echten Mehrwert für Patientinnen und Patienten schaffen können", sagt Dr. med. Thomas Lang, Geschäftsführer Novartis Pharma Deutschland. "Im fünften Jahr ist der DGP mehr als ,eine Preisverleihung. Es ist auch eine nachhaltige Plattform für den Austausch verschiedener Akteure des Gesundheitswesens. Unser starkes Alumni-Netzwerk unterstützen wir mit Webinaren und Workshops, in denen Experten konkrete praktische Tipps für die Entwicklung digitaler Produkte geben" Aus allen Bewerbungen wählt die Jury sieben Projekte für die Shortlist aus und ermittelt anschließend die Gewinner. Insgesamt ist der Digitale Gesundheitspreis mit 60.000 Euro dotiert. Davon gehen 25.000 Euro an den Erstplatzierten und 15.000 Euro an den Zweitplatzierten. Weitere10.000 Euro gehen an das drittplatzierte Projekt, das direkt vom Publikum gewählt wird. Der Gewinner des Sonderpreises, der in diesem Jahr zum Thema TeilhabeDurchDigitalisierung vergeben wird, erhält ebenfalls 10.000 Euro. Mit den sogenannten TrendingTopics werden jedes Jahr Themen adressiert, die Krankenkassen, Patientinnen und Patienten, Politik und Pharmaunternehmen aktuell besonders beschäftigen. In diesem Jahr sind das die Bereiche Digitale Pflegeanwendungen, digitale Medizintechnik und Vernetzung klinischer Prozesse: DiPA Zusätzlich setzt Novartis mit dem Sonderpreis TeilhabeDurchDigitalisierung einen Schwerpunkt auf das Thema selbstbestimmteres Leben für Menschen mit Behinderungen. Denn obwohl e-Health-Lösungen gerade für Menschen mit Behinderungen eine große Bereicherung sein können, sind diese digitalen und unterstützenden Technologien häufig nicht barrierefrei. Für den Sonderpreis können sich Initiator*innen bewerben, deren Projekte Betroffenen dabei helfen, alltägliche Aufgaben selbständig zu bewältigen, Abhängigkeitsverhältnisse auflösen und eine bessere Teilhabe ermöglichen. Unabhängiges ehrenamtliches Expertengremium kürt Shortlist-Kandidaten und Gewinner "Als Novartis vor fünf Jahren mit der Frage auf mich zukam, ob ich meine Erfahrungen aus der digitalen Gründerszene als Jury-Mitglied für den Digitalen Gesundheitspreis einbringen möchte, habe ich sofort zugesagt. Damals gab es noch keine "App auf Rezept", aber es war bereits klar, dass Deutschland hier einen neuen Weg einschlägt, der eine Vielzahl von innovativen Ideen und Wissenstransfer hervorbringen und Umsetzungen mit echtem Nutzen ermöglichen würde", sagt Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA, Founder der RetroBrain R&D GmbH und Co-Founder des gamelab.berlin der Humboldt-Universität, sowie DGP-Jury-Mitglied der ersten Stunde. Die Jury wird in diesem Jahr verstärkt durch Dr. Isabella Erb-Herrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Das unabhängige Gremium für den DGP 2022 setzt sich zusammen aus: Weitere Informationen über den Digitalen Gesundheitspreis, den Bewerbungsprozess, die ehrenamtliche Jury sowie die Alumni der letzten Jahre, zum Sie im Virtual Story Room. Über Novartis # # #
05.10.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
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