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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG bis DONNERSTAG: In China bleiben die Börsen im Rahmen der "Goldenen Woche" bis einschließlich Donnerstag geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     4.306,50    +0,4%  +15,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   14.512,00    +0,3%  +12,9% 
Euro-Stoxx-50         4.029,29    +0,8%  +13,4% 
Stoxx-50            3.496,59    +0,7%  +12,5% 
DAX              15.086,82    +0,3%  +10,0% 
FTSE              7.054,12    +0,6%  +8,5% 
CAC              6.528,55    +0,8%  +17,6% 
Nikkei-225          27.822,12    -2,2%  +1,4% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           170,17    +0,06 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL       zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       78,36   77,62   +1,0%    0,74 +63,8% 
Brent/ICE       81,96   81,26   +0,9%    0,70 +61,6% 
 
METALLE       zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.755,39  1.769,73   -0,8%   -14,34  -7,5% 
Silber (Spot)     22,49   22,68   -0,8%   -0,19 -14,8% 
Platin (Spot)    957,70   970,43   -1,3%   -12,73 -10,5% 
Kupfer-Future     0,00    4,25     0%     0 +20,4% 
 

Am Ölmarkt steigen die Preise nur noch leicht. Sie hatten am Vortag bereits kräftig zugelegt nach der Entscheidung der Opec+, die Erdölförderung wie geplant jeden Monat lediglich um 400.000 Barrel pro Tag auszuweiten und nicht stärker angesichts der weltweiten preistreibenden Nachfrage.

Der festere Dollar in Verbindung mit höheren US-Zinsen lastet derweil auf dem Goldpreis.

AUSBLICK AKTIEN USA

Am Dienstag dürften die US-Börsen einen kleinen Teil ihrer Verluste vom Wochenbeginn wettmachen. Ursächlich für den Ausverkauf am Montag waren nach Angaben aus dem Handel die andauernden Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten um eine Anhebung der US-Schuldenobergrenze, die globale Energiekrise und die neuen Entwicklungen um den wankenden chinesischen Immobilien-Konzern Evergrande. Belastet wurden die Kurse auch von kräftig steigenden Ölpreisen, nachdem die Opec+ beschlossen hatte, keine üppigen Produktionsausweitungen vorzunehmen. Zinsängste am Montag vor allem Technologiewerte auf Talfahrt. Der Sektor steht unter Druck, seit die US-Notenbank zwar einen Zeitpunkt für das Ende des geplanten "Tapering" genannt hat, ohne indessen mit der Rückführung ihrer Anleihekäufe begonnen zu haben. Am Markt hat sich daraufhin die Überzeugung durchgesetzt, dass die Fed die Zinsen schon früher als bislang erwartet anheben könnte. Technologiewerte gelten jedoch als besonders zinssensitiv. Aktien von Pepsico tendieren vorbörslich kaum verändert. Der Getränkekonzern hat im dritten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet, weshalb er auch die Ziele für das Geschäftsjahr angehoben hat. Ansonsten dürften erst einmal Konjunkturdaten im Fokus stehen. Veröffentlicht wird noch vor der Startglocke die Handelsbilanz der USA aus dem August. Kurz nach Handelsbeginn folgen Einkaufsmanagerindizes für das nicht-verarbeitende Gewerbe von Markit und ISM.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Handelsbilanz August 
     PROGNOSE: -70,7 Mrd USD 
     zuvor:   -70,05 Mrd USD 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     September (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  54,4 
     1. Veröff.: 54,4 
     zuvor:   55,1 
 
  16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe September 
     PROGNOSE: 60,0 Punkte 
     zuvor:  61,7 Punkte 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Erholen können sich vor allem die Aktien der Banken und die Technologiewerte, deren Branchenindizes mehr als 1 Prozent im Plus stehen. Als unverändert belastend wird allerdings der Ölpreis eingestuft, der auf einem Sieben-Jahreshoch notiert und für eine weiter hohe Inflation spricht. Auch die Nachrichten vom chinesischen Immobiliensektor beunruhigen weiter. Demgegenüber machen die Konjunkturindikatoren den Anlegern Hoffnung. So ist der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich in Deutschland weniger stark zurückgegangen als zunächst errechnet, und der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau ist im August im Jahresvergleich um 48 Prozent nach oben geschnellt. Das dämpft etwas die Sorgen, die Wirtschaft habe ihre Wachstumsspitze überschritten. Allerdings können die vor allem im DAX wichtigen Auto-Aktien nicht mit dem Gesamtmarkt mithalten, ihr Branchenindex notiert lediglich knapp behauptet. Hier drücken die Lieferkettenprobleme weiterhin auf die Produktion und die Umsatzerwartungen. Gut kommt der Ausblick von Infineon (+2,6%) an. Bei Hellofresh (+4,8%) hat Berenberg die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 100 Euro bekräftigt. Auch andere Online-Aktien liegen nun wieder auf Erholungskurs. Zalando steigen um 1,9 Prozent, Delivery Hero um 1,1 Prozent. Shop Apotheke steigen nach ersten Aussagen zum abgelaufenen Quartal um knapp 8 Prozent, Home24 um 6,8 Prozent und Westwing um 1,8 Prozent. Zur Rose ziehen um 4,4 Prozent an. EdF gewinnen 4,1 Prozent. Im Gegensatz zu anderen Versorgern wird der Atomstrom-Konzern als Gewinner des Energiepreisanstiegs gesehen. Keinen großen Kursschwung für Astrazeneca (+0,7%) gibt bisher die Meldung, der Pharma-Riese habe bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für die Covid-19-Prophylaxe "AZD7442" beantragt. "Analysten sind da etwas skeptisch, ob das von den Patienten angenommen wird", meint ein Händler. Grenke (-8%) kann seine Prognose für das Neugeschäft im laufenden Jahr nicht halten. Eine Gewinnwarnung drückt Compleo Charging Solutions um 16 Prozent. Tesco (+0,9%) steht offenbar kurz vor der Bekanntgabe einer Einigung mit den Aktionären in einem Streit, der seit einem Bilanzskandal im Jahr 2014 schwelt. Das berichtet Sky News.

DEVISEN

DEVISEN       zuletzt   +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD       1,1598   -0,2%   1,2096   1,2071  -5,0% 
EUR/JPY      129,0061   +0,1%  132,4629  132,2888  +2,3% 
EUR/CHF       1,0747   +0,1%   1,0943   1,0946  -0,6% 
EUR/GBP       0,8510   -0,3%   0,8606   0,8602  -4,7% 
USD/JPY      111,2175   +0,3%  109,5195  109,5875  +7,7% 
GBP/USD       1,3631   +0,1%   1,4054   1,4032  -0,3% 
USD/CNH offshore   6,4501   -0,0%   6,4405   6,4509  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD      49.976,01   +2,18% 49.676,26 50.025,50 +72,0% 
 

Der Euro kommt nach der Zwischenerholung vom Montag zum Dollar wieder etwas zurück. Die US-Währung profitiert von erneut gestiegenen Anleihezinsen. Die Analysten von Natixis trauen dem Euro trotz der jüngsten Schwäche eine Erholung zu und sehen die Gemeinschaftwährung zum Jahresende bei 1,18 Dollar, wenn die Risikobereitschaft zurückkehre und sich die Wachstumsaussichten in der Eurozone verbesserten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich mit einem schwachen Grundton ist es am Dienstag an den ostasiatischen Aktienmärkten zugegangen. Tokio und Seoul folgten den schwachen Vorgaben der Wall Street, während sich Hongkong behauptete und Sydney etwas leichter tendierte. Wie schon in den USA lasteten Sorgen vor einer nachhaltig hohen Inflation angesichts immer weiter steigender Energiepreise und damit verbunden Befürchtungen einer Konjunktureintrübung auf der Stimmung der Anleger. Die Aktie des mit Liquidätsprobleme kämpfenden und hoch verschuldeten chinesischen Immobilienriesen China Evergrande war weiter ausgesetzt, wie auch die von Hopson. Hopson soll angeblich Interesse an einer Übernahme des Immobilienverwaltungsgeschäfts von Evergrande haben, was auch Grund der Aussetzung beider Aktien ist. Ein solcher Deal könnte zumindest für etwas Entspannung bei Evergrande sorgen. Marktexperten bezweifeln allerdings, dass dies für Evergrande zunächst viel mehr bedeutet als einen Zeitgewinn. Derweil gab es Meldungen von finanziellen Problemen auch anderer Immobilienunternehmen. So hat Fantasia am Montag eine Frist zur Rückzahlung einer Anleihe verpasst. Die Aktie war ebenfalls vom Handel ausgesetzt. Zu den größeren Verlierern gehörten in der gesamten Region Aktien aus dem Technologiebereich. Schon in den USA hatten sie die Verliererlisten angeführt, weil Technologietitel als besonders anfällig bei steigenden Zinsen gelten. Aktien der Ölbranche profitierten dagegen in der ganzen Region vom gestiegenen Ölpreis. In Australien gewann der Subindex Energie 2,4 Prozent. In Tokio verteuerten sich Inpex um 5,9 Prozent, in Hongkong rückten CNOOC um 1,9 Prozent vor.

CREDIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 05, 2021 07:12 ET (11:12 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Für die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen geht es am Dienstag weiter leicht nach oben. Die zuletzt am Gesamtmarkt zu beobachtende Risikoaversion macht sich nach Aussage der Marktstrategen der Helaba auch bei den Senior Financials bemerkbar. Insgesamt, so scheine es, etabliere sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend. Ob und gegebenenfalls in welchem Umfang deutsche Banken von den Problemen auf dem chinesischen Immobilienmarkt betroffen sind, bleibe unklar. Zweifelsohne werden die Entwicklungen rund um Evergrande weiterhin genauestens begutachtet. Die Emissionsflaute bestehe weiterhin und auch die Platzierung der lettischen Citadele Banka lasse auf sich warten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Daimler Truck: Chip-Engpässe werden auch 2022 belasten

Daimler Truck rechnet auch im kommenden Jahr mit Lieferengpässen bei Halbleitern, die sich auf die Produktion auswirken werden. "Wir könnten vielmehr Fahrzeuge verkaufen als wir produzieren können", sagte CEO Martin Daum zu Journalisten. Der Börsenaspirant werde definitiv weniger ausliefern als er verkaufen könnte. "Das gleiche gilt meines Erachtens auch für das kommende Jahr", ergänzte der Manager. Das Problem sei nicht ein Lieferant oder ein Chip, vielmehr seien es etwa sieben Lieferanten und "der Kampf um jeden Chip".

Deutsche Börse erweitert Analytics-Angebot

Die Deutsche Börse hat ihr Angebot an analytischen Kennzahlen im Marktdatenbereich um HHI Insights erweitert. Das neue Produkt basiert auf dem HerfindahI-Hirschman-Index (HHI), einer Kennzahl zur Messung der Marktkonzentration. HHI Insights beruht auf proprietären Informationen auf Basis der Daten der Handelsplattformen Eurex und Xetra, wie der Börsenbetreiber mitteilte.

Eon bedient 233.000 Kunden von gescheiterten britischen Versorgern

Eon Next wird die Energieversorgung für 233.000 Kunden von drei Unternehmen in Großbritannien übernehmen, die nach dem jüngsten Anstieg der Großhandelspreise für Energie zusammengebrochen sind, so die Aufsichtsbehörde Ofgem.

Infineon kündigt für neues Geschäftsjahr rund 20 Prozent Marge an

Infineon Technologies rechnet für sein gerade begonnenes Geschäftsjahr 2021/22 mit einem Wachstum im Bereich von 15 Prozent und einer auf etwa 20 Prozent steigenden Marge über die Geschäftssegmente hinweg. Der Chiphersteller, der kürzlich ein neues Werk für Leistungshalbleiter in Villach eröffnet hat, veröffentlichte im Vorfeld seines am Nachmittag beginnenden Kapitalmarkttages neue Mittelfristziele. Danach will er über den Zyklus hinweg ein jährliches Wachstum von mehr als 9 Prozent, 19 Prozent Segmentergebnismarge und 13 Prozent Investitionsquote schaffen.

DIC Asset AG erweitert Portfolio mit zwei Logistikimmobilien

Die DIC Asset AG hat zum Ende des dritten Quartals den Ankauf von zwei Logistikimmobilien für den Eigenbestand beurkundet. Dabei handelt es sich um eine Neubau-Logistikimmobilie in der Region Hannover mit geplanter Fertigstellung und Übergang Mitte 2023 und um ein vollvermietetes Logistikensemble in der Region Leipzig/Halle, wie das Immobilienunternehmen mitteilte. Pro-forma steigt der Anteil der Logistik-Immobilien am Marktwert des derzeitigen Eigenbestands durch die beiden Zukäufe auf rund 5 Prozent.

Umwelthilfe reicht Klimaklage gegen Wintershall Dea ein

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat beim Landgericht Kassel eine Klage gegen den Kasseler Energiekonzern Wintershell Dea eingereicht. Zuvor habe es der Öl- und Gas-Konzern abgelehnt, sich zur Einhaltung eines CO2-Budgets auf Basis der Pariser Klimaziele zu verpflichten, erklärte die DUH.

Borussia Dortmund platziert alle Aktien aus Kapitalerhöhung

Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat ihre angekündigte Bezugsrechtskapitalerhöhung vollständig platziert. Für die angebotenen 18.396.220 neuen Aktien seien 91,6 Prozent aller Bezugsrechte ausgeübt worden, teilte der Fußball-Club mit.

Stemmer Imaging hebt Mittelfrist-Ziele an

Die Stemmer Imaging AG hat ihre Mittelfristziele für die nächsten Jahre konkretisiert und angehoben. Ausgehend von den 2019 Umsatz- und Profitabilitätszielen mit einem drei bis fünf Jahreshorizont strebt das Unternehmen nunmehr an, das Umsatzziel von 200 Millionen Euro im Jahr 2024 zu erreichen und hat zudem die Margenbandbreite von 10 bis 12 Prozent auf 12 bis 14 Prozent im Mittelfristzeitraum erhöht, wie Stemmer anlässlich des Kapitalmarkttages ankündigte.

Pepsico verdient mehr als erwartet und hebt Ausblick an

Die Pepsico Inc hat im dritten Quartal einen Gewinn und Umsatz erzielt, der die Erwartungen an der Wall Street übertroffen hat. Zudem gab der Snack- und Getränkeriese einen optimistischen Ausblick für das Gesamtjahr. Der Nettogewinn stieg im Quartal auf 2,22 Milliarden US-Dollar oder 1,60 Dollar pro Aktie gegenüber 2,29 Milliarden Dollar oder 1,65 Dollar pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Unter Ausschluss einmaliger Posten lag der Kerngewinn pro Aktie bei 1,79 Dollar und damit über dem Factset-Konsens von 1,73 US-Dollar.

CN/Immobilienentwickler Fantasia zahlt Anleihe nicht zurück

Die Fantasia Holdings Group Co zahlt eine Anleihe in Höhe von 206 Millionen US-Dollar, die am 4. Oktober fällig war, nicht zurück. Der Entwickler von Luxuswohnungen in China, das wie Evergrande seinen Sitz in Shenzhen hat, teilte mit, dass es den ausstehenden Kapitalbetrag einer 7,375-prozentigen Anleihe nicht gezahlt hat. Fantasia hatte ursprünglich 500 Millionen Dollar dieser Anleihe verkauft und Anfang des Jahres einen Teil der Wertpapiere zurückgekauft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 05, 2021 07:12 ET (11:12 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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