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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In China waren die Börsen wegen der Feierlichkeiten zur "Goldenen Woche" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (12.55 Uhr)

INDEX             Stand     +-%  +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.386,50    +0,7%   +18,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.903,75    +1,0%   +15,9% 
Euro-Stoxx-50       4.073,42    +1,5%   +14,7% 
Stoxx-50          3.532,07    +1,4%   +13,6% 
DAX            15.158,77    +1,2%   +10,5% 
FTSE            7.071,99    +1,1%   +8,3% 
CAC            6.587,97    +1,5%   +18,7% 
Nikkei-225        27.678,21    +0,5%   +0,9% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         169,90    +0,25 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt   VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       76,26     77,43 -1,5%  -1,17 +59,4% 
Brent/ICE       80,21     81,08 -1,1%  -0,87 +58,1% 
 
METALLE       zuletzt     Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.761,76    1.762,78 -0,1%  -1,02  -7,2% 
Silber (Spot)     22,73     22,63 +0,5%  +0,11 -13,9% 
Platin (Spot)     988,00     987,08 +0,1%  +0,93  -7,7% 
Kupfer-Future      4,19      4,15 +1,0%  +0,04 +18,9% 
 

Die Ölpreise geben weiter nach, nachdem der russische Präsident Wladimir Putin schon am Vortag höhere Gaslieferungen nach Europa in Aussicht gestellt hat. Zudem hat die US-Energieministerin versichert, dass die USA über verschiedene Mittel verfügten, die Energiepreise im Zaum zu halten, etwa die Freigabe strategischer Reserven. Ein ebenfalls erwähntes Exportverbot für US-Öl ist nach Meinung von Marktbeobachtern indessen unrealistisch, denn es würde der heimischen Ölindustrie schaden und letztlich die Treibstoffpreise und den Preis der europäischen Referenzsorte Brent nach oben treiben.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Börsen dürften am Donnerstag mit Gewinnen in den Handel starten, nachdem sich innenpolitisch im Schuldenstreit eine Lösung abzeichnet und außenpolitisch die Beziehungen zu China wieder besser zu werden scheinen. Auch hat der Anstieg der Anleiherenditen ein vorläufiges Ende gefunden, wovon besonders die als zinssensitiv geltenden Technologiewerte profitieren dürften. Sie hatten überdurchschnittlich stark unter den hohen Marktzinsen gelitten. Und nicht zuletzt haben Russland und die USA angesichts der Anspannung und stark gestiegener Preise auf dem Energiemarkt versichert, genug Energie liefern zu können, um negative Folgen für die Konjunktur zu vermeiden. Das lässt die Preise für Öl und Erdgas etwas zurückkommen, was wiederum Inflationsängste lindert.

An Konjunkturdaten wird am Donnerstag nur die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe aus der Vorwoche veröffentlicht. Beobachter rechnen mit einer Abnahme der Anträge. Ob die Daten allerdings Akzente setzen werden, ist fraglich. Der am Mittwoch veröffentlichte überraschend starke Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters ADP verpuffte. Die Akteure warten auf den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für September, der für Freitag angekündigt ist.

Unter den Einzelwerten an der Börse legen Twitter vorbörslich um 1,9 Prozent zu, nachdem das Unternehmen den Verkauf des Werbeunternehmens Mopub für 1,05 Milliarden Dollar an Applovin Corp (+9,5%) angekündigt hat. Gut kommen auch Quartalszahlen von Levi Strauss (+4%) an.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
  13:30 EZB, Protokoll der geldpolitischen Sitzung 
     vom 9. September 
 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 345.000 
     zuvor:  362.000 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Händler sprechen von einem typischen Stabilisierungstag. Etwas Entspannung kommt von den US-Anleihen. Dort hat der Renditeanstieg Halt gemacht, nachdem die Renditen auf den höchsten Stand seit Juni geklettert waren. Positiv wird an den Märkten bewertet, dass die USA und China wieder ihre Gespräche aufnehmen wollen. Aber auch die Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin, mehr Erdgas nach Europa zu liefern um eine Energiekrise abzuwenden, dürften nachhaltig positiv wirken. Von der Erholung profitieren die zuletzt stark gedrückten Autotitel, deren Branchenindex mit einem Plus von 2,2 Prozent die Gewinnerliste in Europa anführt. Der Index der Rohstoff-Aktien im europäischen Stoxx-Universum steigt um 1,8 Prozent. Dagegen gibt der Index der Öl- und Gaswerte nun um 0,7 Prozent nach. Im DAX erholen sich Conti um 3,3 Prozent. Deutsche Bank steigen um 2,6 Prozent. BMW ziehen um 2,2 Prozent an, obwohl der Konzern im dritten Quartal 12 Prozent weniger Autos verkauft hat als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Daimler hatte für Mercedes-Benz allerdings am Mittwoch von einem noch deutlich stärkeren Absatzeinbruch um 30 Prozent gesprochen. Daimler erholen sich nun um 2,6 Prozent. Auf der anderen Seite verlieren Zalando 0,9 Prozent, Hellofresh 0,8 Prozent und Merck 0,6 Prozent. Positiv nehmen Händler bei Varta (+5,0%) die Aussagen vom ersten Kapitalmarkttag seit dem Börsengang 2017 auf. Der Batteriehersteller will sein Know-how von kleinen Batterien auf den Bau von Elektroauto-Batterien übertragen. Die Pilotproduktion von V4Drive-Zellen soll am Jahresende starten, die Massenproduktion zwei Jahre später. Für Adler Group geht es nach dem Ausverkauf am Vortag um weitere 4,1 Prozent nach unten. Der Immobilienkonzern hat Vorwürfe von Viceroy Research zurückgewiesen. Nach der Gewinnwarnung von Teamviewer, die am Vortag für einen Kurseinbruch um 25 Prozent gesorgt hatte, geht es für die Aktie um weiere 5,5 Prozent abwärts.

DEVISEN

DEVISEN           zuletzt    +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD           1,1557    +0,0%   1,2096   1,2071  -5,4% 
EUR/JPY          128,7571    +0,0%  132,4629  132,2888  +2,1% 
EUR/CHF           1,0704    -0,2%   1,0943   1,0946  -1,0% 
EUR/GBP           0,8503    -0,0%   0,8606   0,8602  -4,8% 
USD/JPY          111,4100    -0,0%  109,5195  109,5875  +7,9% 
GBP/USD           1,3593    +0,1%   1,4054   1,4032  -0,5% 
USD/CNH offshore       6,4537    -0,0%   6,4405   6,4509  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD          53.882,01   -2,17% 49.676,26 50.025,50 +85,5% 
 

Der Dollar gibt einen kleinen Teil seiner jüngsten Gewinne ab, nachdem die Zahlungsunfähigkeit der USA vorerst abgewendet wurde. Der Dollarindex sinkt um 0,1 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach der schlechten Stimmung der vergangenen Tage sind die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag auf Erholungskurs gegangen. Dazu trug bei, dass es im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA Bewegung gibt und sich andere Belastungsfaktoren wie steigende Marktzinsen in den USA zunächst zumindest nicht intensiviert haben. Positiv wirkte auch, dass die USA und Russland wegen der Anspannung und stark steigender Preisen auf dem Energiemarkt zugesichert haben, genügend Energie bereitstellen zu können, um negative Auswirkungen auf die Konjunktur zu vermeiden. Gesucht waren in der gesamten Region Technologieaktien, die zuletzt besonders unter dem höheren Zinsniveau gelitten hatten. In Hongkong erhielt der Sektor zusätzlich Rückenwind von der Hoffnung auf bessere Handelsbeziehungen, nachdem sich US-Präsident Biden und Chinas Präsident Xi Jinping auf ein virtuelles Treffen verständigt hatten. Der Subindex der Technologieaktien schoss um 5,2 Prozent nach oben, Einzelwerte wie Tencent, Alibaba und Meituan legten zwischen 5,6 und 9,7 Prozent zu. Weiter ausgesetzt waren in Hongkong China Evergrande, Hopson und Fantasia Holding. Derweil verzeichneten andere Immobilienwerte kräftige Zuwächse. Henderson Land gewannen 6,4 Prozent, Country Garden Services 3,4 Prozent, Country Garden Holdings 1,5 Prozent und China Vanke 2,6 Prozent. Die Liquiditätssorgen für die Branche schienen zunächst verdrängt, hieß es. Für Zuversicht sorgte, dass die Aktie von Chinese Estates Holdings einen Satz um über 31 Prozent nach oben machte. Das frühere Beteiligungsunternehmen an China Evergrande soll von der Börse genommen werden im Zuge eines 245 Millionen US-Dollar schweren Angebots an die Aktionäre. Ölaktien standen nach den jüngsten Gewinnen und den Aussagen der USA und Russlands auf der Verliererseite. Petrochina gaben um 2,7 Prozent und CNOOC um 3,4 Prozent nach, in Tokio verbilligten sich Inpex um 8,3 Prozent, in Sydney Santos und Oil Search um rund 2 Prozent. Für Japan Post Holdings ging es um 0,6 Prozent nach unten, nachdem die japanische Regierung einen Teil der Staatsbeteiligung an dem Unternehmen verkauft hat. Erholt zeigten sich in Seoul die Kurse der Fluglinien Korean Air Lines (+1,1%) und Asiana Airlines (+3,1%). Sie hatten am Vortag noch bis zu 8,5 Prozent verloren, belastet von Berichten, wonach die Wettbewerbsbehörde des Landes die geplante Fusion der beiden Unternehmen verkomplizieren könnte.

CREDIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 07, 2021 07:02 ET (11:02 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Nach dem Anstieg am Vortag geht es für die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen wieder etwas nach unten. Nach Einschätzung der Erste Group könnten die Markterwartungen hinsichtlich der Zukunft von PEPP und TLTRO3 im vierten Quartal das Emissionsgeschehen am Primärmarkt maßgeblich beeinflussen. Erwarten Emittenten eine signifikante Verschlechterung der Refinanzierungskonditionen im kommenden Jahr, könnte das laufende Quartal noch für Pre-Funding genutzt werden. Nähere Informationen, insbesondere zur Zukunft des PEPP, seien von der EZB allerdings erst im Dezember zu erwarten. Das Emissionsfenster wäre dann schon stark eingeschränkt. Aufgrund der regen Emissionstätigkeit in den ersten neun Monaten des Jahres dürften viele Emittenten ausreichend Flexibilität für den Rest des Jahres haben. Bei den Corporate-Emissionen wurden in den ersten neun Monaten rund 80 Prozent des Vergleichswerts von 2020 erreicht. Im Vorjahr war der Finanzierungsbedarf im Corporate Segment pandemiebedingt untypisch hoch.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW Group verkauft im 3. Quartal weniger

Der Premiumautobauer BMW hat in den ersten neun Monaten seinen Absatz zwar um 17,9 Prozent verbessert, im dritten Quartal zeigte sich allerdings ein Rückgang. Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit von Halbleiter-Komponenten hat BMW nach eigenen Angaben vereinzelt Anpassungen des Produktionsprogramms vorgenommen.

RWE und PPC gründen JV für Erneuerbare Energien in Griechenland

RWE und der griechische Versorger PPC bündeln ihre Kräfte für Erneuerbare Energien in Griechenland mit einem Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung großer Solarprojekte mit einer Gesamtkapazität von bis zu zwei Gigawatt. PPC Renewables werde neun Solarentwicklungsprojekte mit einer Gesamtleistung von bis zu 940 Megawatt beisteuern, die in der nordgriechischen Region Westmakedonien auf dem Gelände des ehemaligen Braunkohletagebaus Amyntaio entstehen sollen.

Vonovia hält nach erster Frist 60,3 Prozent an Deutsche Wohnen

Beim Milliardendeal in der deutschen Immobilienbranche hat sich Vonovia mit seinem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot 60,30 Prozent der Stimmrechte an der Deutsche Wohnen gesichert. Das Geld für die angedienten Aktien werde voraussichtlich bis zum 14. Oktober an die Depotbanken der Verkäufer fließen, teilte der Wohnimmobilienkonzern nach Ablauf der regulären Annnahmefrist in Bochum mit.

Bahn will mit neuen Sprinterverbindungen Fliegen unattraktiv machen

Die Bahn will mit neuen Sprinterverbindungen Inlandsflüge unattraktiver machen: Auf acht der zehn stärksten innerdeutschen Flugstrecken biete die Bahn ab 2022 eine "schnelle und umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug", teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Nordex Group erhält Auftrag aus der Ukraine

Nordex hat einen Auftrag aus der Ukraine gewonnen. Für die Unternehmensgruppe Eco-Optima liefere man zehn Turbinen des Typs N149/5.X für den 54,6-MW-Windpark "Skolivska", teilten die Hamburger am Donnerstagmorgen mit. Der Auftrag umfasse zudem einen Service-Vertrag für die Wartung der Anlagen über einen Zeitraum von 15 Jahren.

Carlyle plant Delisting-Angebot für Schaltbau

Die Münchener Schaltbau Holding soll nach der mehrheitlichen Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft Carlyle von der Börse genommen werden. Deren Übernahmevehikel Voltage Bidco kündigte jetzt ein Delisting-Angebot für die verbliebenen Aktionäre an. Noch vor dessen Annahmefirst solle Schaltbau dann den Widerruf der Zulassung der Schaltbau-Aktien zum Handel im regulierten Markt beantragen.

Stabilus beteiligt sich an Motion-Control-Firma Synapticon

Stabilus treibt seine Digitalisierungsstrategie im Bereich Motion Control voran und geht eine Partnerschaft mit dem Technologieunternehmen Synapticon ein. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Stabilus nach eigenen Angaben über eine Kapitalerhöhung einen Minderheitsanteil an Synapticon zeichnen.

Shell sieht im 3Q bessere Entwicklung als im Vorjahr

Der Öl- und Gaskonzern Royal Dutch Shell rechnet für das dritte Quartal mit einer besseren Entwicklung als im Vorjahr. Allerdings sollten die Schäden aus dem Hurrikan Ida den Gewinn um 400 Millionen US-Dollar geschmälert haben.

Moderna will Impfstoff-Produktion in Afrika aufbauen

Moderna will für bis zu 500 Millionen Dollar eine neue Produktionsanlage in Afrika errichten, um dort das Covid-19-Vakzin und andere Impfstoffe zu produzieren, die auf dem Kontinent fehlen. Geplant ist eine hochmoderne Anlage, in der jährlich bis zu 500 Millionen Dosen auf Basis der Technologie der sogenannten Boten-RNA hergestellt werden können.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 07, 2021 07:02 ET (11:02 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

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