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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Südkorea ruht der Handel wegen eines Ersatzfeiertagstags für den "Tag des koreanischen Alphabets" (9. Oktober). In den USA findet wegen des "Veterans Day" kein Anleihehandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.04 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.073,29  -0,61% +14,66% 
Stoxx50    3.539,65  -0,28% +13,88% 
DAX      15.206,13  -0,29% +10,84% 
FTSE      7.095,55  +0,25%  +9,56% 
CAC      6.559,99  -0,61% +18,17% 
DJIA     34.761,74  +0,02% +13,58% 
S&P-500    4.397,54  -0,05% +17,08% 
Nasdaq-Comp. 14.601,72  -0,36% +13,29% 
Nasdaq-100  14.838,44  -0,39% +15,13% 
Nikkei-225  28.048,94  +1,34%  +2,20% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   169,22   -41 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     79,74   78,30 +1,8%   1,44 +66,7% 
Brent/ICE     83,26   81,95 +1,6%   1,31 +64,2% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.757,72  1.755,75 +0,1%  +1,97  -7,4% 
Silber (Spot)   22,76   22,63 +0,6%  +0,13 -13,8% 
Platin (Spot) 1.026,85   983,85 +4,4%  +43,00  -4,1% 
Kupfer-Future   4,28    4,24 +1,0%  +0,04 +21,6% 
 

Die Ölpreise ziehen an, gestützt von der Mitteilung des US-Energieministeriums, es habe nicht die Absicht, die staatlichen Ölreserven freizugeben, um den Preisanstieg zu bremsen. Nun dürften sich die Akteure am Ölmarkt wieder auf die Angebotsknappheit konzentrieren, meint Helge Andre Martensen von DNB Markets. Ein Trend zum Umstieg von Öl auf Gas könnte den Ölpreisen während der bevorstehenden Wintermonate ebenfalls Auftrieb geben, meint er.

FINANZMARKT USA

Kaum verändert - Die US-Börsen tendieren unverändert, nachdem die Arbeitsmarktdaten für September Licht und Schatten enthielten. Im vergangenen Monat wurden außerhalb der Landwirtschaft in den USA nur 194.000 Stellen geschaffen, während Volkswirte im Konsens mit einem Stellenaufbau um 500.000 gerechnet hatten. Die Arbeitslosenquote sank jedoch deutlicher als erwartet auf 4,8 Prozent, sie war bei 5,1 Prozent gesehen worden. Überdies wurden die August-Daten nach oben revidiert. Vaxart drehen 1,4 Prozent ins Minus, obwohl die Covid-19-Schluckimpfung des Unternehmens im Tierversuch die Übertragung des Coronavirus durch die Luft verringert hat. Ein Zukauf stützt die Aktien von Chubb (+2,3%). Das Unternehmen kauft für 5,75 Milliarden US-Dollar (4,98 Milliarden Euro) das asiatisch-pazifische Versicherungsgeschäft von Cigna (+0,1%) und folgt damit seiner eigenen Expansionsstrategie in der Region.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas leichter - Hinter den Kulissen tobte ein Kampf zwischen Bullen und Bären und sorgte für volatile Kursauschläge bei Aktien- und Renten-Indizes. Denn der US-Arbeitsmarktbericht hat so ziemlich jeden auf dem falschen Fuß erwischt. Mit nur 194.000 neuen Stellen anstelle erwarteter 500.000 sorgte er für lange Gesichter. Jedoch wurde der Vormonat derart massiv hochrevidiert auf 366.000 nach 235.000, dass Händler die Daten für nahezu unbrauchbar erklärten. "Der Bericht ist schwer zu deuten", sagte Thomas Altmann von QC Partners: "Eine Arbeitslosenquote auf Jahrestief und neugeschaffene Stellen ebenfalls auf Jahrestief passen nicht so recht zusammen". Aktien der Adler Group schlossen 3,9 Prozent im Plus. Hier hat sich mit Vonovia der größte Player am deutschen Immobilienmarkt eine Kaufoption über 13,3 Prozent der Adler-Anteile von Aggregate Holdings gesichert. Die Vonovia-Aktie handelte 1,5 Prozent leichter. Adesso fielen um 4,6 Prozent, notierten damit aber noch über dem Platzierungspreis von 160 Euro. Kurzfristig belastete hier eine Kapitalerhöhung. Sie falle aber mit nur rund 5 Prozent des Grundkapitals nach Aussage eines Händlers "überschaubar" aus. Daimler stiegen um 2,6 Prozent, nachdem die Analysten der UBS die Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro hochgenommen hatten. Größter Gewinner bei den Autozulieferern waren Faurecia mit 4,4 Prozent Plus. Bei ihnen hat die UBS zwar das Kursziel auf 57 Euro gesenkt, dies liegt allerdings deutlich über dem aktuellen Kurs von 43,13 Euro.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Fr, 8:53 Uhr Do, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1571 +0,1%    1,1545     1,1565  -5,3% 
EUR/JPY        129,76 +0,6%    129,20     128,91  +2,9% 
EUR/CHF        1,0728 -0,0%    1,0737     1,0723  -0,8% 
EUR/GBP        0,8492 +0,1%    0,8491     0,8488  -4,9% 
USD/JPY        112,14 +0,5%    111,92     111,46  +8,6% 
GBP/USD        1,3625 +0,1%    1,3595     1,3626  -0,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,4470 -0,1%    6,4526     6,4515  -0,9% 
Bitcoin 
BTC/USD       54.272,51 -0,0%   54.162,50   54.122,01 +86,8% 
 

Der Dollar kommt nach den Arbeitsmarktdaten leicht zurück. Der Dollarindex sinkt um 0,2 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Erholung an den Börsen in Ostasien und Australien hat sich am Freitag überwiegend fortgesetzt. Auch in Schanghai, wo nach der "Goldenen Woche" erstmals in dieser Woche gehandelt wurde, ging es nach oben. Hier stützte zudem, dass der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Service-Bereich in China im September wieder über die Expansionsschwelle von 50 Punkten gestiegen war. Rückenwind verschaffte auch, dass der US-Senat einer Anhebung der Schuldenobergrenze bis Anfang Dezember zugestimmt und damit eine Zahlungsunfähigkeit der USA abgewendet hat. Dazu kam die Hoffnung auf bessere Handelsbeziehungen, nachdem sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping auf ein virtuelles Treffen verständigt haben. Allerdings gaben die Indizes einen Teil der Anfangsgewinne wieder ab. Händler verwiesen auf die Entwicklungen am US-Anleihemarkt, wo es für die Renditen weiter hoch ging. Die Blicke waren aber vor allem auf den US-Arbeitsmarktbericht für September gerichtet. Der Kurs von Samsung Electronics sank um 0,1 Prozent. Starke vorläufige Geschäftszahlen des Unternehmens für das dritte Quartal stützten nicht. In Hongkong brach der Kurs des Apple-Zulieferers AAC Technologies nach einer Gewinnwarnung um gut 13 Prozent ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

VW Financial Services gründet in Brasilien JV mit Flotten-Anbieter

Die VW-Tochter Volkswagen Financial Services hat in Brasilien ein Joint Venture mit dem Flotten- und Mobilitätsanbieter LM Frotas gegründet. Ziel ist der gemeinsame Ausbau des Flottengeschäfts, wie das Unternehmen mitteilte. Am neuen Joint Venture hält Volkswagen Financial Services 60 Prozent, LM Frotas kommt auf 40 Prozent Anteilsbesitz.

Adler kündigt externe Prüfung von angeblicher Bilanzierungsmanipulation an

Die Adler Group will die vom Investor Fraser Perring erhobenen Manipulationsvorwürfe umfassend und unabhängig von externen Beratern und Wirtschaftsprüfern untersuchen lassen. Das gelte insbesondere für die Dritttransaktionen, teilte das Immobilienunternehmen mit, das ins Visier des prominenten Leerverkäufers geraten war. Das Ergebnis der Analyse werde veröffentlicht, sobald es verfügbar sei, erklärte Adler in Berlin.

N26 sammelt rund 700 Millionen Euro ein - Magazin

Die Smartphone-Bank N26 hat sich einem Magazinbericht zufolge bei alten und neuen Geldgebern mit frischem Kapital versorgt. Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, hat N26 rund 700 Millionen Euro eingesammelt und wird nun mit rund 8 Milliarden Euro bewertet.

Rhön-Klinikum erhöht Prognose für Geschäftsjahr 2021

Dank einer positiven Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hat die Rhön-Klinikum AG ihre Prognose für 2021 angehoben. Statt ein EBITDA von 72,5 bis 82,5 Millionen Euro würden nun 92 bis 102 Millionen Euro angestrebt, teilte das Unternehmen mit.

Schaeffler verlängert Vertrag von Technologievorstand Wagner

Der Autozulieferer Schaeffler bindet Technologievorstand Uwe Wagner für fünf weitere Jahre. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde Wagners Vertrag vorzeitig bis zum 30. September 2027 verlängert. Der Manager bekleidet diesen Posten seit 2019, bei Schaeffler arbeitet er bereits seit 1993.

IPO/Sdm-Zeichnungsstart am 11. Oktober - Bewertung bis 11,2 Mio EUR

Der Börsengang des Sicherheitsdienstleisters Sdm SE soll im Oktober an der Börse Düsseldorf erfolgen. Der Wertpapierprospekt wurde durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligt und das öffentliche Angebot soll vom 11. bis zum 25. Oktober laufen, teilte das Unternehmen mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 08, 2021 12:05 ET (16:05 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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