Anzeige
Mehr »
Dienstag, 01.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Diese KI-Biotech-Aktie revolutioniert die Krebstherapie: Lernen Sie Rakovina Therapeutics kennen
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
704 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Deutsche Lufthansa hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen und mit dem Erlös die 1,5 Milliarden Euro schwere Stille Einlage I des Wirtschaftsstabilisierungsfonds der Bundesrepublik Deutschland (WSF) komplett abgelöst, wie die Fluggesellschaft mitteilte.

Den Angaben zufolge betrug der Bruttoerlös der Kapitalerhöhung 2,162 Milliarden Euro, die neuen Aktien würden seit Montag an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

Der Konzern teilte weiter mit, auch die stille Einlage II in Höhe von 1 Milliarde Euro bis Ende 2021 vollständig zurückzahlen zu wollen und den nicht in Anspruch genommenen Teil der Stillen Einlage I bis Ende 2021 zu kündigen.

Der WSF halte nunmehr 14,09 Prozent des Lufthansa-Grundkapitals und habe sich verpflichtet, in den sechs Monaten nach Abschluss der Kapitalerhöhung keine Anteile zu veräußern.

Jedoch soll der WSF die Veräußerung der Beteiligung spätestens 24 Monate nach Abschluss der Kapitalerhöhung abschließen, sofern Lufthansa die Stille Einlage I und die Stille Einlage II wie beabsichtigt zurückgezahlt hat und die vertraglichen Voraussetzungen hierfür vorliegen.

Die Lufthansa hatte im vergangenen Jahr wegen der Corona-Krise und weltweit angeordneter Reisestopps mit wegbrechenden Erträgen zu kämpfen und beantragte Hilfe der Bundesregierung.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Lauf des Tages:

17:45 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz 3Q (18:00 Webcast)

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Qiagen NV, Ergebnis 3Q

DK/A.P. Moeller-Maersk A/S, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
 08:00 Arbeitsmarktdaten September 
    Arbeitslosengeldbezieher 
    zuvor:  -58.600 Personen 
    Arbeitslosenquote 3 Monate (ILO) 
    PROGNOSE: 4,4% 
    zuvor:   4,6% 
- DE 
 11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Oktober 
    PROGNOSE: +24,0 Punkte 
    zuvor:  +26,5 Punkte 
    Konjunkturlage 
    PROGNOSE: +28,0 Punkte 
    zuvor:  +31,9 Punkte 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         15.070,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500    4.334,50 -0,4% 
E-Mini-Future Nsdq-100   14.641,75 -0,4% 
Nikkei-225         28.260,49 -0,8% 
Schanghai-Composite     3.536,94 -1,5% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          168,87  +13 
 
Vortag: 
DAX      15.199,14   -0,0% 
DAX-Future   15.112,00   -0,4% 
XDAX      15.129,58   -0,4% 
MDAX      33.536,72   +0,4% 
TecDAX     3.576,35   -0,3% 
EuroStoxx50   4.072,52   -0,0% 
Stoxx50     3.548,82   +0,3% 
Dow-Jones   34.496,06   -0,7% 
S&P-500-Index  4.361,19   -0,7% 
Nasdaq-Comp.  14.486,20   -0,6% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    168,74    -46 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften angesichts negativer Vorgaben mit Abgaben in den Handel am Dienstag starten. Die Sorge vor einer Stagflation, also einer Mischung steigender Inflation bei fehlendem Wirtschaftswachstum, drückt weiter auf die Stimmung. Der Ölpreis kommt am Morgen zwar leicht zurück, aber sowohl WTI als auch Brent kosten weiterhin mehr als 80 Dollar das Barrel. Am Vortag erreichte der Ölpreis ein Mehrjahreshoch. Zunehmend in den Blick rückt die in der laufenden Woche beginnende Berichtssaison. Dort wird sich zeigen, inwieweit der steigende Preisdruck bei den Unternehmen bereits angekommen ist. Nach den starken Geschäftszahlen für das erste und zweite Quartal könnten sich die Marktschätzungen als zu hoch erweisen. Spannend dürften auch die Ausblicke werden.

Rückblick: Wenig verändert - Die Nachrichtenlage war weiter dünn und im Handel war von einem zurückhaltenden Geschäft die Rede. Inflation bzw. die Sorge vor einer Stagflation sind weiter das beherrschende Thema an den Börsen. Im Rohstoffsektor (+3%) und bei den Öl- und Gaswerten (+1,3%) ging es weiter ungebremst nach oben. Hier trieb die Befürchtung steigender Inflation über die Energiepreise. Schwach im Markt lagen Versorgeraktien (-1,2%). Im Handel wurde auf die Sorge vor staatlichen Preiskontrollen im Sektor verwiesen. Eon verloren 4,2 Prozent und RWE 2,6 Prozent. Carrefour gaben an der Pariser Börse 2,9 Prozent nach. Laut Medienberichten sind die Fusionsgespräche mit Auchan gescheitert. Astrazenaca schlossen mit Aufschlägen von 1,3 Prozent klar besser als der Pharmasektor (+0,3%). Die Aufschläge dürften im Zusammenhang mit einer Mitteilung des Unternehmens gestanden haben, laut der ein vom Unternehmen entwickelter experimenteller Antikörper die Wahrscheinlichkeit eines schweren Covid-19-Krankheitsverlaufs um bis zu 50 Prozent reduziert.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Hellofresh führten mit Abgaben von 5,1 Prozent die Verliererliste im DAX an. Im Handel hieß es, die Aktie sei im Gefolge von Asos unter Druck geraten. Asos hat mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen und hat die Gewinnprognose gesenkt. Zalando gaben 2,6 Prozent nach. Von einem "beeindruckenden" Kursrutsch war im Handel mit Blick auf Teamviewer die Rede. Auslöser war eine Herunterstufung der Aktie auf Equalweight durch Morgan Stanley. Schwerer wiege aber das reduzierte Kursziel, das massiv auf 18,50 von 48 Euro gesenkt wurde. Teamviewer verloren 10,9 Prozent auf 14,17 Euro. Bayer-Aktien legten 1,8 Prozent zu dank Presseberichten, man erwäge den Verkauf der Sparte Environmental Science Professional. Morphosys stiegen um 0,5 Prozent, nachdem Lizenzpartner Roche von der US-Gesundheitsbehörde FDA den Status Therapiedurchbruch für das Mittel Gantenerumab bei Alzheimer-Erkrankung erhalten hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

Die Aktie der Deutschen Lufthansa stieg im nachbörslichen Geschäft um 1,2 Prozent. Die Fluggesellschaft hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen und mit dem Erlös die 1,5 Milliarden Euro schwere Stille Einlage I des Wirtschaftsstabilisierungsfonds komplett abgelöst. Cancom rückten 5,9 Prozent vor. Der IT-Dienstleister will bis zu 3.504.363 eigene Aktien bzw. 9,09 Prozent des derzeitigen Grundkapitals über die Börse zurückkaufen.

USA - AKTIEN

Die Wall Street hat den Handel nach einem zunächst freundlichen Start mit Abschlägen beendet. Die anstehende Berichtssaison und die andauernden Inflationssorgen waren die bestimmenden Themen. In den USA wurde der Columbus Day begangen, der Anleihemarkt hatte geschlossen. Die Anleger richten ihre Blicke zunehmend auf die in dieser Woche beginnende Berichtssaison zum dritten Quartal. Die Börsianer dürften darauf achten, wie sich die durch Unterbrechungen in der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und steigende Energiepreise verursachte Inflation auf die Zahlen der Unternehmen ausgewirkt hat. Zudem liegt der Fokus auf die US-Verbraucherpreise zur Wochenmitte. Einige Öl-Aktien profitierten von den weiter gestiegenen Ölpreisen. Halliburton gewannen 3,1 Prozent, Schlumberger 2,5 Prozent. Southwest Airlines verloren 4,2 Prozent. Die Fluglinie hatte am Wochenende über 1.800 Flüge wegen schlechten Wetters und Luftverkehrskontroll-Problemen in Florida gestrichen. Der Mischkonzern Emerson Electric (-2,5%) will zwei seiner Industriesoftwaregeschäfte mit Aspen Technology (+12,3%) fusionieren.

USA - ANLEIHEN

Aufgrund des "Columbus Day" fand kein Anleihehandel statt.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:19 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1562   +0,1%   1,1556     1,1573  -5,3% 
EUR/JPY      131,00   +0,0%   130,94     131,09  +3,9% 
EUR/CHF      1,0724   +0,0%   1,0779     1,0723  -0,8% 
EUR/GBP      0,8498   -0,0%   0,8499     0,8492  -4,9% 
USD/JPY      113,30   -0,0%   113,34     113,25  +9,7% 
GBP/USD      1,3606   +0,1%   1,3596     1,3627  -0,4% 
USD/CNH      6,4544   -0,1%   6,4586     6,4534  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    56.712,01   -0,7% 57.133,01   57.317,26 +95,2% 
 

Der Dollar legte weiter zu, getragen von der Erwartung einer geldpolitischen Straffung durch die US-Notenbank. Der Dollar-Index gewann 0,3 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     80,70   80,52   +0,2%      0,18 +68,7% 
Brent/ICE     83,85   83,65   +0,2%      0,20 +65,3% 
 

Die weiter gestiegenen Ölpreise heizten die Inflationsdebatte an. Der Preis für die Sorte WTI erhöhte sich um 1,4 Prozent auf 80,46 Dollar je Barrel und damit auf den höchsten Stand seit 2014, für Brent ging es um ebenfalls 1,4 Prozent nach oben auf 83,57 Dollar.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.761,50  1.754,15   +0,4%     +7,35  -7,2% 
Silber (Spot)   22,69   22,58   +0,5%     +0,11 -14,0% 
Platin (Spot)  1.017,15  1.012,05   +0,5%     +5,10  -5,0% 
Kupfer-Future    4,30    4,37   -1,6%     -0,07 +22,0% 
 

Der Goldpreis gab mit dem festeren Dollar etwas nach.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist auf 65,8 gesunken. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Dienstag unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen eines Tages 4.971 (Vorwoche: 4.799) Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 12, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- Wegen einer starken Zunahme der Corona-Infektionen hat Lettland einen dreimonatigen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Nach den neuen Regeln dürfen öffentliche Gebäude nur noch mit Schutzmaske betreten werden, alle Angestellten des öffentlichen Dienstes müssen bis zum 15. November geimpft sein. Wer nicht geimpft ist, darf in Lettland künftig keinen Supermarkt mehr betreten.

- Ein Parlamentsbericht hat dem britischen Premierminister Boris Johnson ein schlechtes Zeugnis für seinen Umgang mit dem Coronavirus ausgestellt. Das Herauszögern eines Lockdowns zu Beginn der Pandemie vergangenes Jahr war demnach "eines der größten Versäumnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit" in der Geschichte des Landes, hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Untersuchungsbericht. Der "falsche" Ansatz der Regierung habe Menschenleben gekostet.

KOALIONSVERHANDLUNGEN DEUTSCHLAND

SPD, Grüne und FDP haben am Montag mit ihren vertieften Sondierungen zur Bildung einer Ampelkoalition begonnen. Die Teams der drei Parteien sprachen bis zum Abend gut zehn Stunden, öffentliche Äußerungen gab es danach wie angekündigt nicht. Die FDP hatte zuvor ihr Nein zu Steuererhöhungen und einer Abkehr von der Schuldenbremse bekräftigt. Am Dienstag sollen die Gespräche weitergehen.

INNENPOLITIK RUMÄNIEN

Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat überraschend den ehemaligen EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos als Regierungschef in dem von politischer Instabilität geplagten Land nominiert. Ciolos führt die Mitte-Rechts-Partei USR, die die alte Regierung durch ihren Austritt aus der Koalition zu Fall gebracht hatte.

FLUTKATASTROPHE DEUTSCHLAND

Die Umweltminister der Länder haben von der Bundesregierung nach der Flutkatastrophe im Juli mehr Mittel für die Hochwasservorsorge gefordert. Im Beschluss der Sonder-Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern vom Dienstagabend forderten die Umweltminister, dass der Bund zusätzliche Mittel für Vorsorgemaßnahmen gegen Starkregen- und andere Extremwetterereignisse bereitstellen soll.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,75 Prozent belassen, nachdem sie ihn im August um 25 Basispunkte erhöht hatte.

IWF

Die wegen der angeblichen Schönung eines Berichts zugunsten Chinas unter Druck geratene IWF-Chefin Kristalina Georgieva darf ihr Amt behalten. "Nach Prüfung aller vorgelegten Beweise" erklärte das Exekutivdirektorium des Internationale Währungsfonds (IWF) am Montagabend "sein volles Vertrauen" in die 68-Jährige, die ihre Aufgaben "weiterhin effektiv" erfüllen werde. Georgieva begrüßte die Entscheidung und bekräftigte, die Anschuldigungen gegen sie seien "unbegründet".

PC-ABSATZ

Die Lieferengpässe vieler Komponenten haben die PC-Verkäufe im dritten Quartal gebremst. Das Marktforschungsunternehmen Gartner meldete für die drei Monate einen Anstieg der weltweiten PC-Lieferungen um 1 Prozent auf 84,1 Millionen Einheiten im Vergleich zum Vorjahr, während die International Data Group einen Anstieg um 3,9 Prozent auf 86,7 Millionen meldete. Besonders betroffen war die HP Inc, die nach Angaben beider Unternehmen Rückgänge im mittleren einstelligen Bereich verzeichnete.

CANCOM

will vom 20. Oktober 2021 bis längstens zum 19. Oktober 2022 bis zu 3.504.363 eigene Aktien zurückkaufen. Das entspreche bis zu 9,09 Prozent des derzeitigen Grundkapitals, teilte das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen mit. Der Erwerb soll über die Börse erfolgen.

GERRESHEIMER

ist im dritten Quartal etwas stärker gewachsen als erwartet, unter dem Strich wurden die Prognosen der Analysten allerdings nicht ganz erreicht. Den Ausblick für das Ende November endende Geschäftsjahr bekräftigte der Hersteller von Primärverpackungen aus Spezialglas und Kunststoffen für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie bei Vorlage des Quartalsberichts.

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen mit den Prognosen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                    BERICHTET PROG PROG 
3. QUARTAL               3Q21 ggVj 3Q21 ggVj 3Q20 
Umsatz                  382  +9%  378  +8%  349 
EBITDA bereinigt            74,8 -0,3% 76,0  +1% 75,0 
Ergebnis nach Steuern/Dritten bereinigt 31,6  +3% 31,9  +4% 30,7 
Ergebnis je Aktie bereinigt       0,97  -- 1,02  +5% 0,97 
 

ADLER GROUP / ADLER REAL ESTATE

S&P Global Ratings stuft die Bonität der Adler Group und der Adler Real Estate AG auf 'B+' von 'BB' herunter. Zusätzlich werde das Rating auf die Beobachtungsliste für eine mögliche weiterer Herunterstufung gesetzt, teilte die Agentur mit. Damit werde auf die Strategie-Überprüfung durch den Immobilienkonzern reagiert, die in einen Verkauf zahlreicher Wohnimmobilien münden könne.

CHEVRON

hat sich nun doch ein Ziel gesetzt zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen. Wie das Unternehmen mitteilte, soll im Betrieb der Ausstoß bis 2050 auf Null reduziert oder zumindest ausgeglichen werden. Die Ankündigung vom Montag enthielt nur wenige Details darüber, wie das Unternehmen Netto-Null-Emissionen erreichen will. Zudem verzichtete Chevron im Gegensatz zu anderen Unternehmen auf eine Verpflichtung zur Erreichung des Ziels.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 12, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.