Die Inflationswelle rollt. In Deutschland hat die Preissteigerung bereits eine Vier vor dem Komma, eine Fünf ist für dieses Jahr nicht ausgeschlossen. Das ist kein Grund zur Panik, wohl aber zu großer Vorsicht. Denn es spricht nur wenig für ein schnelles Ende der Geldentwertung. Zwar geht der Internationale Währungsfonds (IWF) davon aus, dass der Preisauftrieb in den Industrieländern noch in diesem Jahr seinen Höhepunkt erreichen wird. Der IWF erwartet, dass sich die Inflationsraten bis Mitte 2022 auf ein Niveau von etwa zwei Prozent einpendeln - sicher ist das aber nicht. Wie also umgehen mit der Geldentwertung - Darüber spricht Beate Hoffbauer mit Stefan Risse, Kapitalmarktstratege bei Acatis und ausgewiesener Inflationsexperte.
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