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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Hongkong sind die Börsen wegen des Chung Yeung Festivals geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.13 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.083,28  +0,70% +14,94% 
Stoxx50    3.553,41  +0,51% +14,32% 
DAX      15.249,38  +0,68% +11,16% 
FTSE      7.145,66  +0,22% +10,37% 
CAC      6.597,38  +0,75% +18,84% 
DJIA     34.266,57  -0,33% +11,96% 
S&P-500    4.350,35  -0,01% +15,82% 
Nasdaq-Comp. 14.526,04  +0,42% +12,71% 
Nasdaq-100  14.732,54  +0,48% +14,31% 
Nikkei-225  28.140,28  -0,32%  +2,54% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   168,82   +43 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     80,65   80,64 +0,0%   0,01 +68,6% 
Brent/ICE     83,35   83,42 -0,1%  -0,07 +64,3% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.794,36  1.760,08 +1,9%  +34,29  -5,5% 
Silber (Spot)   23,17   22,58 +2,6%  +0,60 -12,2% 
Platin (Spot) 1.024,85  1.011,05 +1,4%  +13,80  -4,3% 
Kupfer-Future   4,46    4,33 +3,0%  +0,13 +26,5% 
 

Die Ölpreise notieren nahezu unverändert auf hohem Niveau. Berichten zufolge könnten die Atom-Gespräche mit dem Iran möglicherweise schon diese Woche wieder aufgenommen werden. Sollte es hier zu einer Einigung kommen, dürfte mehr iranisches Öl an den Markt kommen und die Preise drücken. Die Blicke richten sich zudem auf die erst am späten Abend (MESZ) veröffentlichten wöchentlichen Rohöllagerdaten des privaten American Petroleum Institute.

Der Goldpreis legt mit dem schwächeren Dollar und den gesunkenen Anleiherenditen zu, die das unverzinsliche Edelmetall attraktiver machen.

FINANZMARKT USA

Uneinheitlich - Das Geschäft ist weiterhin von Zurückhaltung geprägt. Die mit Spannung erwarteten Verbraucherpreise lagen mit 5,4 Prozent etwas höher als die erwarteten 5,3 Prozent. Angesichts des derzeitigen Hauptthemas Inflation stoßen sie bei den Anlegern auf verstärktes Interesse. Die Daten führten an den Märkten jedoch nur zu einigen kurzfristigen Reaktionen, die nicht von Dauer waren. Im Fokus steht zudem die am Mittwoch gestartete Berichtssaison zum dritten Quartal. Für die Apple-Aktie geht es um 1,0 Prozent abwärts. Der Technologie-Konzern muss laut einem Medienbericht wegen des weltweiten Chipmangels sein Produktionsziel für das iPhone 13 senken. Die Qualcomm-Aktie steigt dagegen um 1,9 Prozent. Der Halbleiterhersteller hat ein Aktienrückkauf-Programm im Volumen von 10 Milliarden Dollar angekündigt. Die Titel von Blackrock rücken 3,9 Prozent vor. Der Vermögensverwalter hat seinen Gewinn im dritten Quartal viel deutlicher gesteigert als von Beobachtern erwartet. JP Morgan hat die Gewinnerwartungen deutlich geschlagen. Allerdings sei das nicht ganz überraschend aufgrund der guten Handelsumgebung an den Märkten, heißt es. Die Aktie gibt 2,1 Prozent nach, allerdings hat sie seit Jahresbeginn um über 30 Prozent an Wert zugelegt, was zu Gewinnmitnahmen anregt. Delta Air Lines knicken um 4,9 Prozent ein. Die Fluglinie hat vor Belastungen aufgrund gestiegener Treibstoffpreise gewarnt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Für Impulse sorgten erste Aussagen zur Berichtssaison für das dritte Quartal. Nach dem erneut erhöhten Ausblick legten SAP 3,9 Prozent zu. Positiv wurden die Umsatzdaten von LVMH (+3,2%) im Handel aufgenommen. Positiv sei vor allem, dass das hochmargige Leder- und Modegeschäft gut gelaufen sei, kommentierten die Analysten der Citi. Organisch sei es dort um 20 Prozent zum Vorjahr nach oben gegangen, was auch ein gutes Zeichen für die Wettbewerber wie Hermes (+2,7%), Kering (+1,5%) und Moncler (+2,7%) sei. Gut kamen an der Börse die Rufe von VW-CEO Herbert Diess nach mehr Effizienz an. VW stiegen um 2,7 Prozent. Für Just Eat Takeaway ging es um 1,7 Prozent nach unten. Der Zwischenbericht für das dritte Quartal wird an der Börse mit Enttäuschung aufgenommen. Die Analysten waren nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal voll des Lobes für Man Group. Für die Aktie ging es um 7,6 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mi, 8:35 Uhr Di, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1574 +0,4%    1,1550     1,1544  -5,2% 
EUR/JPY        131,35 +0,3%    131,08     131,20  +4,2% 
EUR/CHF        1,0714 -0,2%    1,0732     1,0736  -0,9% 
EUR/GBP        0,8482 -0,1%    0,8485     0,8486  -5,0% 
USD/JPY        113,48 -0,1%    113,48     113,65  +9,9% 
GBP/USD        1,3645 +0,4%    1,3611     1,3603  -0,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,4284 -0,4%    6,4510     6,4530  -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       56.175,51 +0,2%   55.387,01   56.435,26 +93,4% 
 

Der Dollar kommt nach seinem jüngsten Höhenflug unter Druck. Der DXY-Dollar-Index gibt 0,4 Prozent nach. Teilnehmer sehen darin aber nur eine Unterbrechung des Aufwärtstrends, der von der Erwartung einer strafferen Geldpolitik getragen wird.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - In Hongkong wurde der Handel aufgrund einer Taifun-Warnung für Mittwoch vollständig abgesagt. Weiter belasteten Inflationssorgen das Sentiment, hieß es. Es herrschte zudem Zurückhaltung vor dem Beginn der nun anlaufenden Berichtssaison in den USA. Die zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreise zeigten sich mit einem leichten Minus. Teilnehmer verwiesen auf einen Bericht, wonach die Atom-Gespräche mit dem Iran möglicherweise schon diese Woche wieder aufgenommen werden könnten. Der Schanghai-Composite erholte sich von seinen anfänglichen Verlusten und schloss mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent. Positiv wurde der kräftige Anstieg der chinesischen Exporte im September gewertet. Die Zunahme bei den Importen blieb dagegen unter der Prognose. Bei den Sektoren standen vor allem die Aktien aus dem Minen- und Energie-Bereich unter Abgabedruck. Der Nikkei-225 in Tokio fiel um 0,3 Prozent. Etwas belastend wirkten die Maschinenbauaufträge für August, die entgegen der Prognose einen Rückgang aufwiesen. Bei den Einzelwerten ging es für Nippon Paint Holdings um 7,1 Prozent abwärts, nachdem der Hersteller von Farben und Lacken den Gewinnausblick für 2021 gesenkt hatte. Für den Kospi ging es um deutliche 1,0 Prozent nach oben. Händler verwiesen auf verstärkte Gelegenheitskäufe nach den jüngsten Abgaben. Gesucht waren vor allem Aktien aus den Bereichen Stahl, Auto und Technologie. In Sydney schloss der S&P/ASX-200 den Handel 0,1 Prozent niedriger. Teilnehmer berichteten von einem volatilen Handelsverlauf. Abgaben bei den Rohstoff- und Bankenwerten hätten den Index ins Minus gedrückt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Uniper pocht auf Revisionsrecht in Verfahren um Genehmigung für Datteln 4

Der Energieversorger Uniper hat Beschwerde dagegen eingereicht, dass er keine Revision gegen ein Urteil im Zusammenhang mit der Genehmigung für sein Steinkohlekraftwerk Datteln 4 einlegen darf. Das Oberverwaltungsgerichts (OVG) für Nordrhein-Westfalen hatte den Bebauungsplan der Stadt Datteln für das Kraftwerk aus dem Jahr 2014 am 26. August für unwirksam erklärt.

Leifheit senkt nach EBIT-Rückgang im 3. Quartal Jahresprognose

Die anhaltenden Lieferengpässe und steigende Rohstoffpreise schlagen auf das Ergebnis des Haushaltswarenherstellers Leifheit durch. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) ging im dritten Quartal 2021 nach vorläufigen Berechnungen im Vergleich zum Vorjahr spürbar zurück - und zwar auf 3,0 Millionen von 6,6 Millionen Euro. Vor diesem Hintergrund senkte das Unternehmen auch seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr.

Raiffeisen Bank: Ao HV soll über zusätzliche Dividende entscheiden

Eine außerordentliche Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International AG (RBI) soll am 10. November über die Zahlung einer zusätzlichen Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie für das Jahr 2020 befinden. Hintergrund ist die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), ihre Empfehlung zur Dividendenbeschränkung nicht zu verlängern.

OMV kündigt Rückzahlung der NC6 Hybridschuldverschreibungen 2015 an

Der österreichische Energiekonzern OMV hat die Rückzahlung seiner im Jahr 2015 begebenen, sogenannten NC6 Hybridschuldverschreibungen angekündigt. Der Konzern werde sämtliche unbefristete nachrangige Schuldverschreibungen im Volumen von 750 Millionen Euro mit fester Verzinsung und Anpassung des Zinssatzes (ISIN XS1294342792, WKN A1Z6ZQ) mit erstem Rückzahlungstermin 2021 kündigen und zurückzuzahlen.

JP Morgan verdient im 3. Quartal fast ein Viertel mehr

Die US-Großbank JP Morgan hat im dritten Quartal 2021 unterm Strich fast ein Viertel mehr verdient. Der Nettogewinn kletterte auf 11,69 Milliarden US-Dollar bzw 3,74 Dollar je Aktie von 9,44 Milliarden oder 2,92 Dollar je Anteilsschein vor Jahresfrist. Damit schnitt JP Morgan besser ab als von Factset befragte Analysten erwartet hatten. Diese hatten den Gewinn je Aktie im Mittel lediglich auf 3 Dollar veranschlagt.

Blackrock-Gewinn angesichts von starkem Wachstum über Erwartungen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 13, 2021 12:13 ET (16:13 GMT)

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