Gestern gab es die Quittung im Rahmen der endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr 2021/22 mit - 12 %. Im Grundsatz gab es keine Überraschungen. Das Zahlenwerk entsprach den vorläufigen Zahlen, welche man vor vier Wochen bereits nebst Prognoseanhebung publiziert hatte. Die Prognose wurde sogar bestätigt. Das EBITDA soll sich zwischen 105 und 135 Mio. € bewegen. Zwischen den Zeilen ließ das Management jedoch erkennen, dass man im aktuellen Marktumfeld Probleme mit den Preisen auf der Beschaffungsseite zum einen und bei den Energiekosten zum anderen habe. Daraus folgert der Markt, dass die Ziele wohl eher an der unteren Seite der Bandbreite erreicht werden. Wir sehen darin einen Einmaleffekt. Wir erwägen aufgrund der intakten Story eine Verbilligung, warten aber eine Stabilisierung des Kurses ab.
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