Böse Überraschung für Aktionäre von Steinhoff (WKN: A14XB9): Mit dem erhofften Befreiungsschlag wird es vorerst nichts. Nachdem der Konzern heute gemeldet hat, dass eine Anhörung vor dem Western Cape High Court in Südafrika auf Ende Januar verschoben worden ist, rauscht das Zockerpapier zunächst um rund -20% auf 0,12 € in die Tiefe. Steinhoff ist ein weltweit tätiger Möbelkonzern mit Sitz in Amsterdam und operativer Hauptzentrale in Sandton (Johannesburg/Südafrika), ...Den vollständigen Artikel lesen ...