Halle/MZ (ots) -
Gewiss ist Landespolitik das eine und Bundespolitik etwas anderes. Aber es ist erstaunlich, dass die SPD sowohl in Mecklenburg-Vorpommern als auch in Berlin der Linken den Rettungsring zuwirft. Die hat immerhin in beiden Ländern verloren und fiel in Mecklenburg-Vorpommern unter zehn Prozent. Noch erstaunlicher ist, dass die Frauen ihre Präferenz direkt vor der Ampel-Entscheidung auf Bundesebene publik machen. Das könnte die FDP, die mit einer positiven Entscheidung einen "Lager"-Wechsel vollzöge, in der Furcht bestärken, einem Linksrutsch der Republik die höheren Weihen zu geben. Auch gegenüber dem Fast-SPD-Kanzler Olaf Scholz sind die Voten der Parteifreundinnen ein ziemlich unfreundlicher Akt.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5046848
Gewiss ist Landespolitik das eine und Bundespolitik etwas anderes. Aber es ist erstaunlich, dass die SPD sowohl in Mecklenburg-Vorpommern als auch in Berlin der Linken den Rettungsring zuwirft. Die hat immerhin in beiden Ländern verloren und fiel in Mecklenburg-Vorpommern unter zehn Prozent. Noch erstaunlicher ist, dass die Frauen ihre Präferenz direkt vor der Ampel-Entscheidung auf Bundesebene publik machen. Das könnte die FDP, die mit einer positiven Entscheidung einen "Lager"-Wechsel vollzöge, in der Furcht bestärken, einem Linksrutsch der Republik die höheren Weihen zu geben. Auch gegenüber dem Fast-SPD-Kanzler Olaf Scholz sind die Voten der Parteifreundinnen ein ziemlich unfreundlicher Akt.
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