Frankfurt (www.fondscheck.de) - Lebensmittelverschwendung ist eine soziale und ökologische Tragödie. Doch technische Lösungen sind bereits auf dem Weg. Das könnte auch neue Investmentchancen eröffnen, so die Experten der DWS.Man könne sich den Pariser Eiffelturm vorstellen. Drei Exemplare davon würden in etwa der Gewichtsmenge entsprechen, die in Deutschland jährlich an Lebensmitteln in den Müll wandere. Das seien 12 Millionen Tonnen an wertvoller, ungenutzter Nahrung, die verloren gehe bei der Herstellung, beim Transport oder aufgrund schlechter Lagerhaltung im Einzelhandel und in privaten Haushalten. Weltweit spreche man von einem Drittel der produzierten Lebensmittel - das seien 1,3 Milliarden Tonnen beziehungsweise 1.200 Eiffeltürme, die niemals in den Mägen, sondern im Müllcontainer landen würden. Da bekomme der World Food Day am 16. Oktober, der dem Hunger in der Welt gewidmet sei, einen ziemlich üblen Beigeschmack. ...Den vollständigen Artikel lesen ...