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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.34 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.166,83  +0,37% +17,29% 
Stoxx50    3.612,21  +0,14% +16,21% 
DAX      15.515,83  +0,27% +13,10% 
FTSE      7.222,46  +0,26% +11,51% 
CAC      6.669,85  -0,05% +20,15% 
DJIA     35.408,80  +0,43% +15,69% 
S&P-500    4.516,12  +0,66% +20,24% 
Nasdaq-Comp. 15.124,66  +0,68% +17,35% 
Nasdaq-100  15.398,41  +0,64% +19,48% 
Nikkei-225  29.215,52  +0,65%  +6,45% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   168,38%   -72 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        83,60   82,44     +1,4%      1,16  +74,7% 
Brent/ICE        85,29   84,33     +1,1%      0,96  +68,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.767,72  1.764,88     +0,2%     +2,84  -6,9% 
Silber (Spot)      23,80   23,18     +2,7%     +0,62  -9,8% 
Platin (Spot)    1.042,10  1.038,98     +0,3%     +3,13  -2,6% 
Kupfer-Future      4,70    4,73     -0,5%     -0,02  +33,4% 
 

Der schwache Dollar stützt den Goldpreis. Die Erdölpreise ziehen nach ihrem Durchhänger des Vortages wieder an. Zeitweise lasteten leicht sinkende Erdgaspreise auf den Ölpreisen. Deren Höhenflug hatte zuletzt auch die Rohölpreise getrieben. Das kalte Wetter der nördlichen Hemisphäre und die Energieknappheit auf wichtigen Märkten hielten die Rohölpreise aber hoch, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nachdem die Wall Street schwache Konjunkturdaten aus China und den USA am Vortag erstaunlich locker weggesteckt hat, dauert der moderate Weg nach oben am Dienstag an. Anleger setzten ihre Markthoffnungen auf die Berichtsperiode der Unternehmen - trotz des Mangels an Halbleitern und der Schwierigkeiten in den Lieferketten, heißt es. Laut Bank of America haben in der ersten Woche 66 Prozent der berichtenden Unternehmen die Erwartungen sowohl umsatz- wie auch gewinnseitig geschlagen. Der historische Schnitt liege bei lediglich 47 Prozent. Mit dem US-Versicherer Travelers überzeugt ein Finanzunternehmen, der Kurs steigt um knapp 3 Prozent. Das Unternehmen hat weniger verdient als im Vorjahr, die Erwartungen aber deutlich übertroffen. Johnson & Johnson steigen um 3 Prozent. Das Geschäft mit Impfstoffen lief zwar bei weitem nicht so gut wie bei der Konkurrenz, gleichwohl hat der Konzern mehr verdient als erwartet und seine Jahresprognose erneut angehoben. Procter & Gamble fallen dagegen um 1,7 Prozent. Der Konsumgüterkonzern reagiert auf steigende Kosten mit Preiserhöhungen. Im abgelaufenen Quartal sank das Ergebnis. Philip Morris sinken um 0,7 Prozent. Der Tabakkonzern hat zwar mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Gleichwohl warnte der Konzern, die Knappheit bei Halbleitern könnte das Wachstum bei IQOS beeinträchtigen. Steel Dynamics ziehen um 0,8 Prozent an. Der Stahlkonzern hat den Nettogewinn kräftig gesteigert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

19:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 3Q

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 3Q

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 3Q

22:30 US/United Airlines Holdings Inc, Ergebnis 3Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/SAF-Holland SE, Ergebnis 3Q.

- DE/Takkt AG, Ergebnis 3Q

- DE/Atoss Software AG, Ergebnis 3Q

- DE/Norma Group SE, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den Aktienmärkten sind die Indizes leicht gestiegen. Damit änderte sich weiterhin nichts an der übergeordneten Konsolidierung an den Börsen. Die zentralen Fragen, auf die sich der Markt Antworten erhoffe, seien der Umgang mit den Problemen der Lieferketten und der Inflation und deren Auswirkung auf die Erträge. Erstaunlich war, dass die Zinsen ebenfalls stiegen - die der zehnjährigen Bundesanleihe um 3 Basispunkte auf minus 0,115 Prozent. Für Munich Re ging es nach Zahlenausweis um 2,6 Prozent nach oben. Sowohl Gewinn und als auch die Bestätigung des Ausblicks erfreuten Analysten. Nach einer gesenkten Prognose stürzten Software AG dagegen um 11 Prozent ab. Leicht positiv wertete ein Händler die Beteiligung von Delivery Hero (+1,3%) an Gorillas. "Das sind strategische Maßnahmen, um überall den Fuß in der Tür zu haben, auch bei möglichen Konsolidierungen im Sektor", so der Händler. Nach Zahlenvorlage ging es für Ericsson um 3,7 Prozent nach unten. Laut Citigroup blieben die Umsätze der Schweden etwa 3 Prozent hinter den Konsenserwartungen zurück. Nach Geschäftszahlen fielen Tele2 um 4,3 Prozent. Im Blick stand der Ausblick - dieser wurde als konservativ eingestuft. BHP stiegen mit einem schwächeren Produktionsbericht um 1,1 Prozent. Laut Macquarie sei die Schwäche in Teilbereichen vom Energiebereich aufgefangen worden. Die Margenprognose von Danone (-3%) für 2021 stellte für die Citi-Aanlysten keine Überraschung dar, doch werde 2022 kritisch werden.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:10 Uhr Mo, 17:34 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1632   +0,2%    1,1654     1,1604  -4,8% 
EUR/JPY        132,94   +0,2%    132,96     132,59  +5,4% 
EUR/CHF        1,0737   +0,1%    1,0728     1,0719  -0,7% 
EUR/GBP        0,8432   -0,3%    0,8458     0,8458  -5,6% 
USD/JPY        114,29   -0,0%    114,09     114,26  +10,7% 
GBP/USD        1,3795   +0,5%    1,3779     1,3719  +1,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,3736   -0,8%    6,3972     6,4277  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD       62.583,26   +1,3%   62.346,25   61.855,01 +115,4% 
 

Der US-Dollar gibt auf breiter Front nach, Der DXY-Dollarindex fällt um 0,2 Prozent. Die Risikobereitschaft sei gestiegen, zudem bestehe Ungewissheit, ob US-Präsident Joe Biden Fed-Chairman Jerome Powell für eine zweite Amtszeit bestätigen werde, heißt es im Handel. Bitcoin zeigt sich zum Handelsstart des ersten in den USA gehandelten börsennotierten Bitcoin-Fonds fest, aber nicht auffällig.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich fast durch die Bank mit Aufschlägen gezeigt. Die Börsen folgten damit den positiven Vorgaben der Wall Street, wo vor allem Technologiewerte gefragt waren. In Tokio waren vor allem E-Commerce und Elektronikwerte gesucht. Mercari machten einen Kurssprung um 6,8 Prozent, Lasertec legten 4,8 Prozent zu. Auf dem chinesischen Festland legte der Schanghai-Composite ebenfalls zu, nachdem am Vortag schwache Daten das Sentiment belastet hatten. KGI Securities rechnet damit, dass die Regierung gezielte Maßnahmen zur Stabilisierung des Wachstums ergreifen werde. Aktien aus dem Agrarsektor profitierten von den zuletzt gestiegenen Preisen für Schweinefleisch. Der Kospi rückte ebenfalls klar vor. Dass Nordkorea nach südkoreanischen Angaben erneut eine Rakete getestet hat, belastete nicht. Gefragt waren vor allem Technologiewerte. Samsung SDI legten um 3,1 Prozent zu. Berichten zufolge will der Batteriehersteller möglicherweise mit Stellantis zusammenarbeiten. In Australien blieb der S&P/ASX-200 indessen zurück. Belastet wurde der Index von den schwergewichteten Rohstoffwerten. Die Aktie des Bergbaukonzerns BHP verlor 2,0 Prozent, nachdem das Unternehmen wegen Wartungsarbeiten weniger Eisenerz, Kupfer und Kohle gefördert hatte. Cochlear stiegen um 1,9 Prozent, nachdem das Medizintechnik-Unternehmen seine Prognose bekräftigt hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BASF/CARGILL

BASF und Cargill werden Futtermittelenzyme künftig nicht nur in einzelnen Märkten gemeinsam vertreiben, sondern auch neue entwickeln. Beide Konzerne vereinbarten eine gemeinsame Forschung und Entwicklung für dieses Geschäftsfeld, wie es in einer gemeinsamen Mitteilung heißt.

MUNICH RE

Das Sturmtief "Bernd" in Deutschland und der Hurrikan "Ida" haben dem Rückversicherer Munich Re im dritten Quartal eine hohe Schadensbelastung beschert. Dank einer guten operativen Entwicklung und eines hohen Kapitalanlageergebnisses erzielte der DAX-Konzern aber einen unerwartet hohen Gewinn. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Munich Re.

RWE

Der Energiekonzern RWE will bis 2030 rund 15 Milliarden Pfund in grüne Technologien und Infrastruktur in Großbritannien investieren. Diese Summe umfasse auch die zugesagten Investitionen in bereits im Bau befindliche Projekte in Großbritannien.

SIEMENS

Die Ratingagentur Fitch hat ihr langfristiges Emittentenausfallrating (IDR) für die Siemens AG auf A+ von A angehoben. Der Ausblick für das Rating ist stabil. Die Heraufstufung trage der verbesserten operativen Cash-Generierung des Konzerns Rechnung, die aufgrund eines neuen, weniger kapitalintensiven Geschäftsmixes strukturell über den historischen Werten liege. Nach der Ausgliederung von Siemens Energy werde der Münchener DAX-Konzern eine Funds from Operations (FFO)-Marge von rund 12 Prozent beibehalten, die mit derjenigen seiner US-Konkurrenten vergleichbar sei.

SIEMENS/FLUENCE ENERGY

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 19, 2021 12:37 ET (16:37 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Beim geplanten Börsengang des von Siemens und AES gemeinsam geführten Großbatteriespezialisten Fluence Energy sollen 31 Millionen Aktien in einer Preisspanne von 21 bis 24 Dollar verkauft werden. Bei einer Platzierung in der Mitte der genannten Spanne würden dem in Arlington im US-Bundesstaat Virginia ansässigen Unternehmen rund 650,9 Millionen Dollar netto zufließen. Rund 750 Millionen Dollar würden es, wenn die unterzeichnenden Banken auch eine Mehrzuteilung über 4,65 Millionen weitere Aktien wahrnehmen.

AXEL SPRINGER

Der US-Finanzinvestor KKR erkennt keine Synergien zwischen den vier Geschäftsbereichen seiner Beteiligung Axel Springer. "Grundsätzlich ist die Idee, dass die Geschäfte in sich Synergien erzielen und innerhalb ihrer spezifischen Märkte wachsen", sagte Philipp Freise, Co-Chef für Private Equity in Europa bei KKR, im Interview mit dem Manager Magazin. Der Fokus liegt laut Freise aber nicht darauf, zwischen diesen unterschiedlichen Geschäften Synergien zu schaffen.

FLUGHAFEN FRANKFURT-HAHN

Der Flughafen Frankfurt-Hahn im Bundesland Rheinland-Pfalz ist insolvent. Das zuständige Amtsgericht Bad Kreuznach teilte dies am Dienstag mit. Der Flughafen ist mehrheitlich im Besitz der chinesischen HNA Airport Group.

PORSCHE

Die Porsche Automobil Holding SE hat für die Weiterentwicklung ihrer Tochtergesellschaft PTV Planung Transport Verkehr AG einen Finanzinvestor ins Boot geholt. Wie die im DAX notierte Beteiligungsgesellschaft mitteilte, übernimmt Bridgepoint Advisers Limited 60 Prozent an dem Softwareunternehmen, während Porsche die restlichen 40 Prozent behält. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

SCOUT24

Der Internetplattformbetreiber Scout24 hat seine Umwandlung von einer deutschen in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) am 15. Oktober abgeschlossen. Die neue Rechtsform wurde mit der Eintragung ins Handelsregister formal wirksam. Die bisherige Struktur der Organtrennung von Aufsichtsrat und Vorstand sowie die personelle Besetzung der Gremien bleiben bestehen.

ALIBABA

Der chinesische Internetriese Alibaba will mit seinem neuen Server-Chip die Cloud-Computing-Dienste verbessern und fordert damit die Techfirmen Amazon, Microsoft und Google auf dem schnell wachsenden Markt weiter heraus. "Wir planen, die maßgeschneiderten Chips zu verwenden, um aktuelle und zukünftige Geschäfte im gesamten Ökosystem der Alibaba Group zu unterstützen", sagte Jeff Zhang, Präsident von Alibaba Cloud. Man werde in naher Zukunft auch Computing-Services der nächsten Generation mit den neuen Chip-basierten Servern über Alibaba Cloud anbieten.

IHS-MARKIT/S&P GLOBAL

Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) sieht die geplante Übernahme von IHS Markit durch S&P Global im Wert von 44 Milliarden Dollar offenbar kritisch. Sie will nun prüfen, ob sie die von den Unternehmen angebotenen Zugeständnisse akzeptieren wird. Die CMA äußerte die Befürchtung, dass die Fusion zu einem eingeschränkten Wettbewerb auf einer Reihe von Rohstoffmärkten führen könnte.

J&J

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) hat im dritten Quartal 2021 mehr verdient als erwartet und seine Jahresprognose erneut angehoben. Die Johnson & Johnson-Aktie steigt im vorbörslichen US-Handel um 1,6 Prozent.

PHILIP MORRIS

Der US-Tabakkonzern Philip Morris hat im dritten Quartal dank eines höheren Absatzes mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Das operative Ergebnis kletterte um 6,5 Prozent auf 3,46 Milliarden Dollar und der Gewinn je Aktie legte von 1,48 Dollar auf 1,55 Dollar zu. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten wies Philip Morris einen Gewinnanstieg je Anteilsschein um 11,3 Prozent auf 1,58 Dollar aus und das war mehr als die Analysten im Factset-Konsens mit 1,56 Dollar erwartet hatten.

PROCTER & GAMBLE

Procter & Gamble reagiert auf steigende Kosten für Fracht und Rohstoffe mit einer Preiserhöhung für eine Reihe von Haushaltsprodukten. Bestimmte Artikel aus den Bereichen Kosmetik, Mund- und Körperpflege - drunter Rasierer - werden teurer, kündigte der Konsumgüterkonzern mit. Bereits zuvor hatte P&C die Preise für Basiswaren wie Windeln und Toilettenpapier angehoben.

STELLANTIS

Der Autokonzern Stellantis will mit einem Partner ein europäisches Ladenetz für Elektroautos aufbauen. Wie der Opel-Mutterkonzern mitteilte, hat er ein Partnerschaftsabkommen mit TheF Charging unterzeichnet. Die Partner wollen ein öffentliches Ladenetzwerk schaffen, dass für alle Elektrofahrzeuge zugänglich ist und Stellantis-Kunden exklusive Konditionen einräumt.

TRAVELERS

Der US-Versicherer Travelers hat im dritten Quartal wegen hoher Schäden aus Naturkatastrophen weniger verdient als im Vorjahr. Der Konzern übertraf die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich. Die Aktie legt vorbörslich um knapp 4 Prozent zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 19, 2021 12:37 ET (16:37 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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