Die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) hat die Wissenslücken beim Investieren in Kryptos und Devisen vermessen. Und startet nun eine 11 Mio. Pfund teure Kampagne: Warnung von unbedachtem Investieren u.a. in Kryptowährungen.
Im Auftrag der FCA wurden 18- bis 40-Jährige befragt, die in riskante Anlagen investiert haben. Das Hauptergebnis aus Sicht der FCA: 60 % derjenigen, die in Kryptos investieren, sind eigentlich auf der Suche nach stabilen Renditen.
FCA-Direktorin Sarah Pritchard zum Ziel der Aufklärungsarbeit: "Wir wollen selbstbewusste Verbraucher schaffen. Bei dieser Kampagne geht es darum, jüngere Anleger zu stärken und sie nicht zu behindern." Im Zentrum der Kampagne "InvestSmart" stehen fünf Fragen, die sich die Zielgruppenmitglieder selbst stellen sollen, sie reichen von "Fühle ich mich mit dem eingegangenen Risiko wohl?" bis "Sollte ich mir finanziellen Rat holen?"
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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Im Auftrag der FCA wurden 18- bis 40-Jährige befragt, die in riskante Anlagen investiert haben. Das Hauptergebnis aus Sicht der FCA: 60 % derjenigen, die in Kryptos investieren, sind eigentlich auf der Suche nach stabilen Renditen.
FCA-Direktorin Sarah Pritchard zum Ziel der Aufklärungsarbeit: "Wir wollen selbstbewusste Verbraucher schaffen. Bei dieser Kampagne geht es darum, jüngere Anleger zu stärken und sie nicht zu behindern." Im Zentrum der Kampagne "InvestSmart" stehen fünf Fragen, die sich die Zielgruppenmitglieder selbst stellen sollen, sie reichen von "Fühle ich mich mit dem eingegangenen Risiko wohl?" bis "Sollte ich mir finanziellen Rat holen?"
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