Unverändert steht das kalifornische Entwicklerstudio Activision Blizzard im Rampenlicht der Öffentlichkeit - jedoch nicht mit guten News. Denn der Sexismus-Skandal und die daraus resultierenden Klagen drücken weiterhin auf die Stimmung der Anleger und Angestellten. Nun folgen weitere Maßnahmen. Mehr als 20 Angestellte hat Activision Blizzard in Folge des Sexismus-Skandals entlassen, 20 weitere sollen mit Disziplinarmaßnahmen sanktioniert worden sein. Dies teilte das Entwicklerstudio den Mitarbeiterinnen ...Den vollständigen Artikel lesen ...