Extrem stark gestiegen sind 2020 die Staatschulden in der Eurozone. Aufgrund der Corona-Krise erhöhte sich der öffentliche Schuldenstand im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt laut Statistikbehörde Eurostat auf 90,7%. In den Krisenländern, vor allem in Griechenland, verschärfte sich die Lage weiter. Dort lag die Schuldenstands-Quote bei 205,6% gefolgt von Italien mit 155,8% und Portugal mit 133,6%. Ein Ende dieser Spirale ist nicht zu erkennen. Langfristig können sich Anleger dagegen mit einem Investment in den Edelmetallsektor schützen.Den vollständigen Artikel lesen ...