Was keine Überraschung darstellt. Ein Quartalsumsatz von 19,2 Mrd. $ liegt 5 % höher als vor einem Jahr. Bei Chips für Rechenzentren wuchs der Absatz um 10 % auf 6,5 Mrd. $. Die schwierige Belieferung mit Halbleitern schränkte insbesondere das Geschäft mit Notebooks ein. Unter dem Strich wurde aber der Gewinn um 60 % auf 6,8 Mrd. $ ausgebaut. Für den besonders von Lieferengpässen betroffenen Automotive-Sektor kündigte CEO Gelsinger an, in einer irischen Fabrik ausschließlich für die Branche zu produzieren. Aus Sicht der Anleger zählte nur dies: Der Umsatz im Q3 und auch die Erlösprognose für das Schlussquartal verfehlen den Konsens (19,2 gegen 19,4 Mrd. $). Nachbörslich wurde INTEL 7 % abgestraft. Unsere Position (AB: Seit 36/20) wird gehalten.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!