Royal Dutch Shell zählte zu den vom Hurrikan Ida am stärksten getroffenen Ölriesen. Doch die operativen und damit natürlich auch finanziellen Schäden des Sturms dürften nun doch weitaus geringer ausfallen als ursprünglich befürchtet. So erklärte das Unternehmen am Freitag, dass die Offshore-Anlage West Delta-143 bereits in der ersten Novemberhälfte wieder genutzt werden könnte. Bisher hatte der britisch-niederländische Energieriese erwartet, dass die Anlage, die Öl und Gas von drei großen Feldern ...Den vollständigen Artikel lesen ...