Intel-Konzernchef Pat Gelsinger sagt, die Verfügbarkeit werde bis 2023 schlecht bleiben. Zunächst gibt es aber Gründe zum Aufatmen - und neue Gaming-Produkte. Den Prozessorenherstellern geht es trotz optimaler Nachfrage nicht so gut. Das bestätigte nun Intel bei der Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen. Obwohl der Umsatz fünf Prozent im Plus lag, verfehlte der Konzern die angekündigten Werte. Laut Konzernchef Pat Gelsinger hätte man die Planzahlen erreichen können, wenn die Chipknappheit keinen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Allerdings ...Den vollständigen Artikel lesen ...