Potsdam (ots) -
Bereits Auszubildende können die Riester-Förderung für sich nutzen und mit relativ niedrigen Beiträgen ausschöpfen. In Ostdeutschland lag die Ausbildungsvergütung im Jahr 2020 laut Bundesinstitut für Berufsausbildung im Monat bei 939 Euro. Im bundesweiten Gesamtdurchschnitt lag sie bei 963 Euro. Das Jahresgehalt betrug somit 11.268 Euro (bundesweit 11.556 Euro). Prozentual erhöhte sich die Ausbildungsvergütung in Ostdeutschland gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent (bundesweit 2,6 Prozent).
Gerade Berufseinsteiger denken häufig, dass ihr Einkommen für die private Altersvorsorge nicht reicht. Dabei ist es der ideale Zeitpunkt, um mit dem Vermögensaufbau zu starten. Junge Sparer müssen zum Beispiel in Rostock oder Magdeburg durchschnittlich 452 Euro (bundesweit 463 Euro) in ihren Riester-Vertrag einzahlen, um die volle Förderung zu erhalten. Dies entspricht vier Prozent des sozialversicherungspflichtigen Vorjahresbruttoeinkommens. Der Staat zahlt von diesem notwendigen Betrag bereits 175 Euro Grundzulage. Der Auszubildende selbst muss lediglich noch die übrigen 277 Euro (bundesweit 288 Euro) aufbringen, umgerechnet also 23 Euro (24 Euro bundesweit) im Monat.
Junge Riester-Bausparer unter 25 Jahren erhalten noch den Starter-Bonus von einmalig 200 Euro extra. So können sich junge Sparer bereits im ersten Jahr über bis zu 375 Euro Zulagen freuen. Beim Vermögensaufbau sind den jungen Menschen vor allem Flexibilität und Sicherheit wichtig. Wer bereits in jungen Jahren kleine Beträge auf seinen Bausparvertrag einzahlt, schafft sich ein stattliches finanzielles Polster und sichert sich gleichzeitig von Staat und Arbeitgeberdie staatlichen Förderungen wievermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmer-Sparzulage sowie Wohnungsbauprämie, die ab diesem Jahr deutlich erhöht wurde und nun für mehr Menschen nutzbar ist.
Pressekontakt:
Ariane Greiner
Tel.: 0331 969 21 54
Mail: ariane.greiner@lbs-ost.de
Original-Content von: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/107633/5056909
Bereits Auszubildende können die Riester-Förderung für sich nutzen und mit relativ niedrigen Beiträgen ausschöpfen. In Ostdeutschland lag die Ausbildungsvergütung im Jahr 2020 laut Bundesinstitut für Berufsausbildung im Monat bei 939 Euro. Im bundesweiten Gesamtdurchschnitt lag sie bei 963 Euro. Das Jahresgehalt betrug somit 11.268 Euro (bundesweit 11.556 Euro). Prozentual erhöhte sich die Ausbildungsvergütung in Ostdeutschland gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent (bundesweit 2,6 Prozent).
Gerade Berufseinsteiger denken häufig, dass ihr Einkommen für die private Altersvorsorge nicht reicht. Dabei ist es der ideale Zeitpunkt, um mit dem Vermögensaufbau zu starten. Junge Sparer müssen zum Beispiel in Rostock oder Magdeburg durchschnittlich 452 Euro (bundesweit 463 Euro) in ihren Riester-Vertrag einzahlen, um die volle Förderung zu erhalten. Dies entspricht vier Prozent des sozialversicherungspflichtigen Vorjahresbruttoeinkommens. Der Staat zahlt von diesem notwendigen Betrag bereits 175 Euro Grundzulage. Der Auszubildende selbst muss lediglich noch die übrigen 277 Euro (bundesweit 288 Euro) aufbringen, umgerechnet also 23 Euro (24 Euro bundesweit) im Monat.
Junge Riester-Bausparer unter 25 Jahren erhalten noch den Starter-Bonus von einmalig 200 Euro extra. So können sich junge Sparer bereits im ersten Jahr über bis zu 375 Euro Zulagen freuen. Beim Vermögensaufbau sind den jungen Menschen vor allem Flexibilität und Sicherheit wichtig. Wer bereits in jungen Jahren kleine Beträge auf seinen Bausparvertrag einzahlt, schafft sich ein stattliches finanzielles Polster und sichert sich gleichzeitig von Staat und Arbeitgeberdie staatlichen Förderungen wievermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmer-Sparzulage sowie Wohnungsbauprämie, die ab diesem Jahr deutlich erhöht wurde und nun für mehr Menschen nutzbar ist.
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