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PTA-News: BAWAG Group AG: BAWAG Group erzielte im dritten Quartal 2021 Nettogewinn von 123 Mio. EUR, EPS 1,38 EUR, und RoTCE von 16,4%

DJ PTA-News: BAWAG Group AG: BAWAG Group erzielte im dritten Quartal 2021 Nettogewinn von 123 Mio. EUR, EPS 1,38 EUR, und RoTCE von 16,4%

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Wien (pta005/28.10.2021/07:00) - - Nettogewinn von 316 Mio. EUR, EPS von 3,55 EUR und RoTCE von 14,2% in Q1 - Q3 2021 - Risikokosten in Höhe von 22 Mio. EUR in Q3 2021 und von 75 Mio. EUR in Q1 - Q3 2021 ... keine Reserven aufgelöst - CET1 Quote von 14,7% nach Abzug der abgegrenzten Dividende in Höhe von 158 Mio. EUR für Q1 - Q3 2021 - 420 Mio. EUR Dividende aus den 2019/2020 Gewinnen am 8. Oktober 2021 ausgeschüttet - Auf Kurs, 2021 Ziele zu erreichen: RoTCE 15% und CIR 40%

Die BAWAG Group gibt heute ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2021 bekannt und weist einen Nettogewinn in Höhe von 123 Mio. EUR, ein Ergebnis je Aktie von 1,38 EUR und einen Return on Tangible Common Equity von 16,4% aus. Für die ersten neun Monate 2021 berichtet die BAWAG Group einen Nettogewinn in Höhe von 316 Mio. EUR, ein Ergebnis je Aktie von 3,55 EUR und einen Return on Tangible Common Equity von 14,2%.

Unser zugrundeliegendes operatives Geschäft war in den ersten neun Monaten stark, mit einem Ergebnis vor Risikokosten von 547 Mio. EUR und einer Cost/Income Ratio von 39,9%. Die Risikokosten sind auf ein normales Niveau zurückgegangen und beliefen sich auf 75 Mio. EUR, der Management Overlay steht bei 72 Mio. EUR. Wir haben beschlossen, keine Reserven aufzulösen, obwohl wir sowohl ein verbessertes makroökonomisches Umfeld als auch eine anhaltend positive Entwicklung bei unserer Kundenbasis sehen, im Speziellen einen kontinuierlichen Rückgang der Stundungen auf insgesamt 0,1% unserer Kundenkredite.

In Bezug auf Kreditwachstum und Kapital stiegen die durchschnittlichen Kredite und Forderungen an Kunden im Vergleich zum Jahresende um 4%. Wir haben weiterhin CET1 Kapital aufgebaut und im ersten Halbjahr brutto 160 Basispunkte Kapital generiert. Unsere CET1 Quote lag bei 14,7%, ein Anstieg von 70 Basispunkten im Vergleich zum Jahresende 2020. Dies berücksichtigt die Dividendenabgrenzung für die ersten neun Monate 2021 in Höhe von 158 Mio. EUR. Nachdem wir am 12. März 2021 bereits eine Dividende in Höhe von 40 Mio. EUR der insgesamt zur Ausschüttung vorgesehenen 460 Mio. EUR Dividenden für 2019 und 2020 ausgezahlt hatten, wurden die verbleibenden 420 Mio. EUR am 8. Oktober 2021 ausgeschüttet.

"Wir haben in den ersten neun Monaten ein starkes operatives Ergebnis geliefert und haben 316 Mio. EUR Nettogewinn, 14,2% RoTCE und eine Cost/Income-Ratio von 39,9% erzielt. Obwohl wir in den ersten Monaten des Jahres zum Teil Lockdowns in unseren Kernmärkten erlebt haben, sehen wir eine Normalisierung der wirtschaftlichen Aktivität und sind daher zuversichtlich, unsere Ziele für 2021 von 15% RoTCE und 40% CIR zu erreichen. Im September haben wir erstmals einen Investor Day abgehalten, auf dem wir unsere Ziele und den 4-Jahres-Plan bis 2025 kommunizierten. Wir haben uns für ein nachhaltiges und profitables Wachstum aufgestellt. Unsere Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter und die lokalen Communities werden in den kommenden Jahren von unserer langfristigen Wertschöpfung profitieren," sagte CEO Anas Abuzaakouk.

Starkes operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten 2021 im Vergleich zum Vorjahr

In Mio. EUR         Q3 2021 Veränderung zu Vorjahr Jan - Sep 2021 Veränderung zu Vorjahr 
Operative Kernerträge    306   3%           905      4% 
Operative Erträge      307   6%           911      5% 
Operative Aufwendungen   -120  -4%          -364      -3% 
Ergebnis vor Risikokosten  187   13%          547      10% 
Regulatorische Aufwendungen -4   -70%          -61      14% 
Risikokosten        -22   -57%          -75      -58% 
Ergebnis vor Steuern    162   60%          414      57% 
Nettogewinn         123   57%          316      56% 
RoTCE            16,4%  5,3 Pkte.       14,2%     4,6 Pkte. 
CIR             39,2%  -4,0 Pkte.       39,9%     -3,1 Pkte. 
Ergebnis je Aktie (EUR)   1,38  55%          3,55      55% 

Die operativen Kernerträge stiegen in den ersten neun Monaten um 4% auf 905 Mio. EUR. Der Nettozinsertrag stieg um 2% auf 695 Mio. EUR, was auf höhere zinstragende Aktiva zurückzuführen ist. Der Provisionsüberschuss stieg um 10% auf 210 Mio. EUR. Während alle Filialen während der vorübergehenden Lockdowns in den ersten Monaten 2021 geöffnet blieben, war die Kundenaktivität weiterhin von COVID-19-Restriktionen beeinträchtigt. Die operativen Aufwendungen gingen aufgrund von laufenden Maßnahmen zur Effizienz- und Produktivitätssteigerung um 3% auf 364 Mio. EUR zurück. Die Cost/ Income Ratio sank um 3,1 Prozentpunkte auf 39,9%. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 547 Mio. EUR, ein Anstieg von 10% gegenüber dem Vorjahr.

Die ersten neun Monate beinhalteten regulatorische Aufwendungen in Höhe von 61 Mio. EUR, ein Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr, aufgrund gestiegener Einlagen. Dies entspricht etwa 94% der für das Gesamtjahr 2021 erwarteten Aufwendungen. Somit wurde der Großteil der diesjährigen regulatorischen Aufwendungen bereits im ersten Quartal berücksichtigt.

Die Risikokosten beliefen sich in den ersten neun Monaten auf 75 Mio. EUR, ein Rückgang um 105 Mio. EUR oder 58% gegenüber dem Vorjahr. Die Risikokosten in 2020 beinhalteten zusätzliche Risikovorsorgen in Höhe von 90 Mio. EUR um Effekte im Zusammenhang mit COVID-19 zu adressieren. Die Stundungen gingen in den ersten neun Monaten 2021 weiter zurück und beliefen sich im Retail & SME Geschäft auf unter 0,2% (Dezember 2020: 1,2%) und auf unter 0,1% des Corporates, Real Estate & Public Sector Geschäfts (Dezember 2020: 0,2%). Trotz des verbesserten makroökonomischen Umfelds und der weiterhin positiven Entwicklung in unserer Kundenbasis, haben wir keine Reserven aufgelöst und erwarten im weiteren Jahresverlauf eine anhaltende Normalisierung der Risikokosten.

Die CET1-Quote lag zum Ende der ersten neun Monate bei 14,7% (Dezember 2020: 14,0%). Dies berücksichtigt bereits die Dividendenabgrenzung für die ersten neun Monate 2021 von 158 Mio. EUR basierend auf unserer Dividendenpolitik. Auf Basis der EZB-Empfehlung vom Dezember 2020 und der Aufhebung der Empfehlung betreffend des Dividendenstopps per Ende September 2021, wurde im ersten Quartal eine Dividende in Höhe von 40 Mio. EUR bezahlt und die verbleibenden 420 Mio. EUR Dividenden aus den 2019 und 2020 Gewinnen wurden am 8. Oktober 2021 ausgeschüttet.

Die durchschnittlichen Kredite und Forderungen an Kunden stiegen gegenüber dem Jahresende um 4%. Das gesamte Kundenkreditvolumen stammt zu 74% aus der DACH/NL -Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande) und zu 26% aus dem übrigen Westeuropa und den USA. Wir fokussieren uns auf entwickelte Märkte, da wir in diesen Ländern von stabilen Rechtssystemen, soliden makroökonomischen Grundlagen und soliden Staatshaushalten überzeugt sind. Wir werden unseren konservativen Risikoappetit beibehalten und uns weiterhin auf unsere Kernmärkte in entwickelten Ländern konzentrieren.

Unser Ziel war und wird es immer sein, auf eine starke Bilanz, solide Kapitalausstattung sowie eine konservative Kreditvergabe zu achten, ein Eckpfeiler, wie wir unsere Bank steuern. Die NPL Ratio lag bei 1,5% (exkl. dem Rechtsfall mit der Stadt Linz bei 1,1%) und spiegelt den anhaltenden Fokus auf die Qualität bei der Kreditvergabe und unseres Portfoliomanagements wider.

Entwicklung des Kundengeschäftssegments in den ersten neun Monaten 2021 im Vergleich zum Vorjahr

Segment                Ergebnis vor Steuern (in Mio.  Nettogewinn (in Mio.   RoTCE Cost/Income 
                   EUR)               EUR)              Ratio 
Retail & SME             341 / +27%            256 / +27%        28%  39% 
Corporates, Real Estate & Public   135 / +77%            101 / +77%        16%  23% 
Sector 

Das Segment Retail & SME erzielte einen Nettogewinn von 256 Mio. EUR, was einem Anstieg von 27% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Segment generierte einen Return on Tangible Common Equity von 28% bei einer Cost/Income Ratio von 39%. Die durchschnittlichen Aktiva stiegen um 9% gegenüber dem Vorjahr an, zurückzuführen auf Wachstum im Bereich der Wohnbaufinanzierung über unsere Kernmärkte hinweg. Das Ergebnis vor Risikokosten lag bei 419 Mio. EUR, ein Anstieg von 5% im Vergleich zum Vorjahr. Obwohl die Kundenaktivität aufgrund der Lockdowns weiterhin beeinträchtigt blieb, stiegen die Erträge um 2%. Die operativen Aufwendungen sanken um 2%, resultierend aus den im Vorjahr getroffenen Maßnahmen, wobei wir uns weiterhin darauf konzentrieren, Synergien über unsere verschiedenen Kanäle und Produkte hinweg zu erzielen. Die Risikokosten lagen bei 46 Mio. EUR, was eine allmähliche Normalisierung von Risikokosten ohne Auflösung von Reserven widerspiegelt. Der Trend der Qualität unserer Aktiva bleibt weiterhin positiv. Die Stundungen beliefen sich am Ende der ersten neun Monate auf unter 0,2% und die Zahlungsquote auf alle ausgelaufenen Stundungen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 12 Monaten belief sich auf 90%.

Wir erwarten ein anhaltendes durchschnittliches Vermögenswachstum und Effizienzsteigerungen im gesamten Retail- und SME-Geschäft. Wir rechnen mit einer anhaltenden Normalisierung der Kundenaktivitäten im weiteren Jahresverlauf.

Corporates, Real Estate & Public Sector steuerte in den ersten neun Monaten einen Nettogewinn in Höhe von 101 Mio. EUR bei, ein Anstieg von 77% gegenüber dem Vorjahr und einen soliden Return on Tangible Common Equity von 15,8% sowie einer Cost/Income Ratio von 23,2%. Die durchschnittlichen Aktiva stiegen um 3% gegenüber dem Vorjahr an. Das Ergebnis vor Risikovorsorgen lag bei 175 Mio. EUR, ein Anstieg von 20% im Vergleich zum Vorjahr. Risikokosten beliefen sich auf 31 Mio. EUR, ein Rückgang von 49%, wobei keine Reserven aufgelöst wurden. Der Trend in der Qualität der Aktiva setzt sich weiterhin positiv fort. Die Stundungen gingen auf unter 0,1% zurück und die Zahlungsquote jener Kunden, die eine Stundung im Laufe des letzten Jahres in Anspruch genommen haben, lag bei 100%.

Wir gehen weiterhin von einer soliden Pipeline mit diversifizierten Möglichkeiten im vierten Quartal 2021 aus. Der Wettbewerb um defensive, qualitativ hochwertige Aktiva wird jedoch stark bleiben. Unser Schwerpunkt wird weiterhin auf disziplinierter und konservativer Kreditvergabe sowie auf risikoadäquaten Renditen liegen und nicht rein darauf Volumenwachstum zu erzielen.

Ausblick, Ziele und Kapitalausschüttungen

Unser Ausblick für 2021 basiert auf einem Wachstum der Kernerträge um ca. 2% ( 1.21 Mrd. EUR) und operativen Aufwendungen von unter 485 Mio. EUR. Wir erwarten Risikokosten von unter 100 Mio. EUR in 2021. Dieser Ausblick beinhaltet keine Auflösungen von Reserven. Unsere Ziele für 2021 sind: Return on Tangible Common Equity von 15% und eine Cost/Income Ratio von 40%. Unsere mittelfristigen Ertragsziele sind ein RoTCE >17% und CIR <38%.

Unsere Ziele für 2021 und 2025 lauten wie folgt:

Finanzziele                     2021 Prognose                2025 
Ergebnis vor Steuern                 575 Mio. EUR                >750 Mio. EUR 
Ergebnis je Aktie (EPS)               >5,00 EUR                  >7,25 EUR 
Dividende je Aktie (DPS)               2,60 EUR                  >4,00 EUR 
Renditeziele                     2021 Prognose                Mittelfristiges Ziel 
RoTCE                         15%                    >17% 
Cost/Income Ratio                   40%<38% 
ESG-Ziele                      Ausgangswerte                2025 
CO2 Emissionen (eigene Scope 1 &2 Emissionen)     2,900tCO2                 >50% Reduktion 
Frauenquote (Aufsichtsrat und Senior Leadership   17% Aufsichtsrat /15% Senior Leadership Team 33% 
Team) 
Green Lending Neugeschäft              0,8 Mrd. EUR                 >1,6 Mrd. EUR 

Im Hinblick auf Ausschüttungen, streben wir eine Dividendenausschüttungsquote von 50% für das Geschäftsjahr 2021 an und werden, - startend mit dem Geschäftsjahr 2022 - unsere Dividendenausschüttungsquote von 50% auf 55% erhöhen. Das schlägt sich in geplanten Dividenden in Höhe von 1,4 Mrd. EUR für die Geschäftsjahre 2021-2025 nieder. Im Einklang mit unserem bekannten Kapitalmanagementansatz, Überschusskapital an unsere Aktionäre auszuschütten, planen wir in 2022 einen Aktienrückkauf in Höhe des Überschusskapitals (>12,25% CET1 Quote) durchzuführen, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen. Per Q3 2021 belief sich das Überschusskapital auf 500 Mio. EUR. Weiteres Kapital in Höhe von 0,8 Mrd. EUR wird, vorbehaltlich unserer jährlichen Beurteilung, für Wachstum, M&A und/oder Aktienrückkäufe und Sonderdividenden bis 2025 vorgesehen.

Der Vorstand zog zum Jahresende 2020 460 Mio. EUR an Dividenden vom CET1-Kapital ab. Auf Basis der EZB-Empfehlung vom Dezember 2020 hat die außerordentliche Hauptversammlung der BAWAG Group im März 2021 eine Dividendenzahlung in Höhe von 40 Mio. EUR (oder 0,45 EUR je Aktie, gezahlt am 12. März 2021) beschlossen. Die verbleibende Dividende in Höhe von 420 Mio. EUR (oder 4,72 EUR je Aktie) wurde am 8. Oktober 2021 ausgeschüttet.

M&A: Closing von zwei Transaktionen im vierten Quartal erwartet

Im Februar 2021 hat die BAWAG Group eine Vereinbarung zur Übernahme der DEPFA BANK plc und ihrer Tochtergesellschaft DEPFA ACS Bank unterzeichnet. Zusätzlich hat die BAWAG Group im Juli eine Vereinbarung für den Erwerb der Hello bank! Österreich - ein Retail Brokerage Geschäft - unterzeichnet. Das Closing der beiden Transaktionen wird im vierten Quartal 2021 erwartet.

Investor Day

Am 20. September 2021 hat die BAWAG Group erstmals nach dem IPO im Oktober 2017 einen Investor Day veranstaltet. Rund vier Jahre nach dem IPO im Oktober 2017 wurde nicht nur Bilanz darüber gezogen, was bisher erreicht wurde, sondern auch ein Ausblick gegeben, wie sich die Bank für zukünftiges Wachstum aufstellt. Als Folge der Transformation innerhalb des letzten Jahrzehnts, gehört die BAWAG Group zu den profitabelsten und effizientesten Banken in Europa und verfügt über die finanziellen Mittel, ein stabiler Partner für unsere Kunden und die Gesellschaft zu sein. Am Investor Day wurden der 4-Jahres-Plan und die Ziele kommuniziert. Zusätzlich beinhalten unsere operativen Pläne nun auch spezifische Nachhaltigkeitsziele (ESG Ziele). Mehr Informationen zu unserem Investor Day sind unter folgendem Link verfügbar: https://www.bawaggroup.com/BAWAGGROUP/IR/DE/Aktieninformation/530986/investorday.html

Über die BAWAG Group

Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Wien, Österreich und betreut 2,3 Millionen Privat-, KMU- und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Westeuropa und den Vereinigten Staaten. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-, Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen, transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.

Auf der Investor-Relations-Website der BAWAG Group https://www.bawaggroup.com/IR finden sich weitere Informationen, darunter auch Finanz- und sonstige Informationen für Investoren.

Kontakt:

Financial Community: Jutta Wimmer (Head of Investor Relations) Tel: +43 (0) 5 99 05-22474 IR-Hotline: +43 (0) 5 99 05-34444 E-Mail: investor.relations@bawaggroup.com (mailto:investor.relations@bawaggroup.com)

Medien:

Manfred Rapolter (Head of Group Communications, Spokesman) Tel: +43 (0) 5 99 05-31210 E-Mail: communications@bawaggroup.com (mailto:communications@bawaggroup.com)

Dieser Text steht auch zum Download auf unserer Website bereit: https://www.bawaggroup.com

(Ende)

Aussender: BAWAG Group AG Adresse: Wiedner Gürtel 11, 1100 Wien Land: Österreich Ansprechpartner: BAWAG Group Investor Relations Tel.: +43 (0)59905-34444 E-Mail: investor.relations@bawaggroup.com Website: www.bawaggroup.com

ISIN(s): AT0000BAWAG2 (Aktie) Börsen: Amtlicher Handel in Wien

[ Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1635397200659 ]

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(END) Dow Jones Newswires

October 28, 2021 01:00 ET (05:00 GMT)

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Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

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