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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:46 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.233,87  +0,31% +19,18% 
Stoxx50    3.674,99  +0,35% +18,23% 
DAX      15.696,33  -0,06% +14,41% 
FTSE      7.240,42  -0,18% +12,27% 
CAC      6.804,22  +0,75% +22,57% 
DJIA     35.647,57  +0,44% +16,47% 
S&P-500    4.587,09  +0,78% +22,12% 
Nasdaq-Comp. 15.416,42  +1,19% +19,62% 
Nasdaq-100  15.755,80  +1,01% +22,25% 
Nikkei-225  28.820,09  -0,96%  +5,01% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   168,83   -83 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL      zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     81,80   82,66 -1,0%  -0,86 +71,6% 
Brent/ICE     83,36   84,58 -1,4%  -1,22 +64,4% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.802,01  1.796,81 +0,3%  +5,20  -5,1% 
Silber (Spot)   24,09   24,06 +0,1%  +0,03  -8,7% 
Platin (Spot) 1.027,87  1.014,90 +1,3%  +12,97  -4,0% 
Kupfer-Future   4,45    4,39 +1,3%  +0,06 +26,2% 
 

Die Ölpreise reduzieren sich erneut, nachdem sie bereits am Vortag unter Druck gestanden hatten. Teilnehmer verweisen auf anhaltende Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Siebenjahreshochs, aber auch die zuletzt gestiegenen Ölvorräte in den USA. Auch die sich abzeichnende Wiederaufnahme der Atom-Gespräche mit dem Iran belastet weiter. Im Falle einer Einigung könnte verstärkt iranisches Öl an den Markt kommen und die Preise belasten.

FINANZMARKT USA

Nach der kurzen Verschnaufpause zur Wochenmitte zeigt sich die Wall Street erneut mit Aufschlägen. Für neue Rekordstände reicht es allerdings nicht. Gesucht sind weiter Technologiewerte. Auch überraschend schwache Wachstumsdaten aus den USA für das dritte Quartal belasten nicht. Caterpillar (+3,2%) hat im dritten Quartal von einer anziehenden Nachfrage profitiert. Der Umsatz legte um ein Viertel zu, den Gewinn konnte der Konzern mehr als verdoppeln. Merck & Co (+4,9%) hat im dritten Quartal sowohl mit Umsatz als auch Gewinn die Marktschätzungen übertroffen. Auch der Jahresausblick war besser als erwartet. Der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) hat im dritten Quartal 2021 nicht nur Umsatz und Gewinn gesteigert, sondern auch besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Die Aktie gewinnt 2,6 Prozent. Ebay (-7,7%) hat zwar mit den Ergebnissen für das dritte Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen, jedoch enttäuschte die Prognose für das vierte Quartal und damit das wichtige Weihnachtsgeschäft. Bei Ford (+8,8%) haben Produktionsausfälle wegen Lieferengpässen bei Halbleitern und höhere Rohstoffkosten wenig überraschend für durchwachsene Ergebnisse im dritten Quartal gesorgt. Allerdings erhöhte Ford den Jahresausblick und will die Dividendenzahlung wieder aufnehmen. Ein erfolgreiches Börsendebüt verzeichnet Globalfoundries an der Nasdaq. Der erste Kurs des Halbleiterhersteller lag mit 47 Dollar auf dem Niveau des Ausgabepreises. Aktuell notieren die Papiere bei 47,23 Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 3Q

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 4Q

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 4Q

INDEXÄNDERUNG

Folgende Index-Änderungen werden nach Handelsschluss wirksam:

DAX 
  + NEUAUFNAHME 
   - Beiersdorf 
  + HERAUSNAHME 
   - Deutsche Wohnen 
  MDAX 
  + NEUAUFNAHME 
   - Talanx 
  + HERAUSNAHME 
   - Beiersdorf 
  SDAX 
  + NEUAUFNAHME 
   - Basler 
  + HERAUSNAHME 
   - Talanx 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die geldpolitische Entscheidung der EZB hat keine nachhaltigen Akzente an Europas Börsen gesetzt. Die EZB hat erwartungsgemäß ihre Geldpolitik bestätigt. Daneben standen US-Wachstumszahlen zum dritten Quartal im Blick. Das Wachstum blieb mit 2,0 Prozent deutlich unter der Markterwartung bei zugleich hohen Inflationszahlen. VW (-4,5%) hat im dritten Quartal wegen einer deutlich geringeren Produktion infolge der Halbleiterkrise einen Gewinneinbruch verzeichnet. Daneben dürfte die VW-Aktie unter Gewinnmitnahmen gelitten haben. Porsche Holding verloren 2,7 Prozent. Airbus (+1,8%) hat im dritten Quartal 2021 weniger umgesetzt, aber mehr verdient als am Markt erwartet. Die Jahresprognose hob der Luft- und Raumfahrtkonzern an. Für die Beiersdorf-Aktie ging es nach schwächeren Zahlen um 4,7 Prozent nach unten. Aurubis stiegen nach vorläufigen Zahlen um 4,6 Prozent. Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2020/21 ein operatives Ergebnis vor Steuern klar über dem Prognosekorridor. Besser als erwartet hat Anheuser-Busch Inbev (+10,3%) im vergangenen Quartal abgeschnitten, hieß es. Die Prognose hat der Brauereikonzern nun angehoben. Stellantis (-1,6%) zeigten sich nach den Geschäftszahlen leichter. Der Konzern hat zuletzt 14 Prozent weniger umgesetzt, der Absatzrückgang war mit 27 Prozent aber deutlich größer. Weil verstärkt margenstärkere Autos verkauft wurden und die erzielten Preise höher ausfielen, wurde der Absatzrückgang ergebnisseitig wettgemacht. Über den Erwartungen ist das Zahlenwerk von STMicro (+6,3%) ausgefallen. "Die Bruttomarge steigt schneller als erwartet", hieß es. STMicro rechnet mit einem weiteren Margenanstieg. Gute Geschäftszahlen trieben den Kurs der Lloyds-Group (+1,3%) an. Die Bank hat den Vorsteuergewinn nahezu verdoppelt. WPP stiegen um 8,1 Prozent. "Die Zahlen sind stark", so ein Händler. Zudem hat WPP die Prognose für das EBITDA erhöht. Swisscom (-7,4%) standen unter Druck. Marktteilnehmer verwiesen auf die Hängepartie in der Zusammenarbeit mit Salt. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen für Glasfasernetze wird aktuell von der schweizerischen Wettbewerbsbehörde geprüft. Nach gemischten Zahlen gaben Rheinmetall 1,1 Prozent nach. Leicht negativ wurde gesehen, dass sich der Verkauf des Kolbengeschäftes verzögere.

DEVISEN

zuletzt +/- % Do., 8:30 Uhr Mi, 17:31  % YTD 
EUR/USD        1,1680 +0,7%     1,1602   1,1593  -4,4% 
EUR/JPY        132,46 +0,3%     131,72   131,91  +5,1% 
EUR/CHF        1,0657 +0,0%     1,0659   1,0645  -1,4% 
EUR/GBP        0,8466 +0,3%     0,8443   0,8445  -5,2% 
USD/JPY        113,41 -0,4%     113,53   113,78  +9,8% 
GBP/USD        1,3797 +0,4%     1,3742   1,3729  +1,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,3894 -0,1%     6,3970   6,3926  -1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       61.232,01 +4,2%   59.083,76 59.042,26 +110,8% 
 

Am Devisenmarkt gerät der Dollar nach den BIP-Daten etwas unter Druck. Der Dollar-Index gibt um 0,5 Prozent nach. Die enttäuschenden BIP-Daten werden die Sorgen der Anleger über die Stärke der US-Wirtschaft verstärken", sagt Richard Flynn von Charles Schwab. Die Commerzbank geht davon aus, dass die US-Notenbank trotz des schwächeren US-Wachstums in der kommenden Woche das Tapering ihrer Anleihekäufe beschließen wird. Für das vierte Quartal zeichne sich wieder ein höheres Wachstum ab.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen gaben in Gefolge ungünstiger Vorgaben der Wall Street etwas nach. Belastend wirkte auch, dass die japanische Notenbank ihren Wachstumsausblick gesenkt hat und dies in erster Linie mit Lieferkettenproblemen begründet. Hauptthema blieb die global hohe Inflation. In Schanghai drückte die Nachricht, dass die USA China Telecom (+0,4%) Geschäftsaktivitäten in den USA untersagt haben. In Seoul legte Samsung 0,9 Prozent zu. Das Unternehmen hatte für das Berichtsquartal einen Umsatzrekord und einen 31-prozentigen Gewinnanstieg gemeldet. LG Electronics gingen kaum verändert aus dem Tag. Das Unternehmen hatte sowohl einen Umsatzrekord mitgeteilt wie auch einen Rückgang des Nettogewinns um 20 Prozent. Letzterer litt unter einer Rückrufaktion bei General Motors. LG Display legten erneut zu um fast 7 Prozent, weiter getrieben von besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen. In der gesamten Region standen Ölaktien und Papiere aus dem Rohstoffsektor eher auf den Verkaufslisten, weil die Ölnotierungen die Abwärtstendenz vom Vortag fortsetzten. In Hongkong verloren Li Ning über 8 Prozent, nachdem der Sportbekleidungshersteller eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte. Die Aktie des wegen schweren Liquiditätsprobleme im Fokus stehenden Immobilienkonzerns Evergrande verlor 5,1 Prozent. Unter Druck stand die Aktie des japanischen Roboterherstellers Fanuc (-8,7%), der seinen Ausblick gesenkt hat. Auch bei Fujitsu (-8,1%) wurden enttäuschende Quartalszahlen mit einem kräftigen Minus quittiert.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Volkswagen

Volkswagen wird bei seiner Kernmarke das Renditeziel für 2021 nach dem unerwartet deutlichen Verlust im dritten Quartal nicht ganz schaffen. Zwar erwartet der Konzern für die drei Schlussmonate wieder einen deutlichen Gewinn, die operative Umsatzrendite im Gesamtjahr wird aber mit "bis zu 3 Prozent" hinter dem bisherigen Margenziel 3 bis 4 Prozent zurückbleiben, wie das Unternehmen mitteilte.

Aurubis übertrifft eigene Prognose deutlich

Der Kupferkonzern Aurubis hat im vergangenen Geschäftsjahr besser abgeschnitten als erwartet. Der bereinigte operative Gewinn legte im Gesamtjahr trotz eines etwas schwächeren Ergebnisses im Schlussquartal deutlich zu, wie Aurubis in Hamburg mitteilte.

Hochtief profitiert von Autobahnbetrieb über Vorkrisenniveau

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 28, 2021 12:47 ET (16:47 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Hochtief hat sein Ergebnis im dritten Quartal mit Hilfe deutlich höherer Gewinne aus dem Mautstraßenbetrieb spürbar verbessert. Der operative Konzerngewinn stieg um 6,8 Prozent auf 116,8 Millionen Euro, wie der Baukonzern in Essen mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 111 Millionen Euro gerechnet.

Rheinmetall will Margenziel mit weniger Wachstum schaffen

Rheinmetall hat im dritten Quartal wegen verringerter Lieferabrufe von Kunden kein Wachstum erzielt. Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer kürzt vor diesem Hintergrund die Prognose für das Umsatzwachstum im laufenden Geschäftsjahr auf rund 6 Prozent.

Stratec hebt Jahresprognose erneut an

Der Laborausrüster Stratec hat die Latte für seine Jahresziele nach einem überplanmäßigen Drittquartal erneut höher gelegt. Das SDAX-Unternehmen erwartet für das Gesamtjahr 2021 nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von mindestens 16,0 Prozent nach zuvor in Aussicht gestellten mindestens 12,0 Prozent.

IT-Dienstleister Adesso nach starkem Quartal zuversichtlicher

Der IT-Dienstleister Adesso hat im dritten Quartal von der hohen Auslastung im Servicegeschäft profitiert. Seine Prognose für das Gesamtjahr hob das Unternehmen an.

Adler Group ernennt neuen Chief Development Officer

Der Immobilienkonzern Adler holt einen neuen Chef für die Projektentwicklung. Wie das SDAX-Unternehmen mitteilte, wird Bernd Schade Chef Development Officer (CDO). Er wird damit Nachfolger von Jürgen Kutz. Schade wird zudem in den Vorstand der Tochter Consus Real Estate einziehen.

Wacker Neuson erhöht Prognose

Der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson wird trotz Produktionsausfällen und Belastungen aus höheren Material- und Transportkosten zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Der SDAX-Konzern hob die Prognose an. Im dritten Quartal übertraf Wacker Neuson die Erwartungen.

Elringklinger legt Produktion in Langenzenn schrittweise still

Der Trend in der Autoindustrie hin zu Elektroautos hat auch Folgen für den Zulieferer Elringklinger bei verbrennungsmotornahen Abschirmteilen und Hitzeschilden rund um den Abgasstrang. Deshalb will das Unternehmen die Kräfte im Geschäftsbereich Abschirmtechnik bündeln und Kapazitäten konsolidieren.

Heidelberger Druck holt neuen Vorstandschef von Carl Zeiss

Die Heidelberger Druckmaschinen AG bekommt einen neuen Vorstandschef. Ludwin Monz wird den Vorstandsvorsitz zum 1. April 2022 übernehmen. Monz, der derzeit die Carl Zeiss Meditec AG führt, tritt damit die Nachfolge von Rainer Hundsdörfer an, der seinen Posten zum Ende des Geschäftsjahres zum 31. März niederlegen wird.

Cropenergies erhöht erneut Prognose wegen steigender Ethanolerlöse

Der Bioethanolhersteller Cropenergies wird zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Die Südzucker-Tochter hob die Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22, das bis Ende Februar läuft, erneut an. Hauptgrund sind die deutlich gestiegenen Ethanolerlöse.

Deutsche Bahn druckt ihre Ersatzteile selber

Die Deutsche Bahn AG steigt nach eigenen Angaben in den industriellen 3D-Druck ein, um ihre Züge schneller und einfacher reparieren zu können. In den Instandhaltungswerken in Nürnberg und Neumünster nehme das Unternehmen erstmals eigene großformatige und besonders leistungsfähige 3D-Druck-Maschinen in Betrieb.

Tui schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

Tui hat seine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen: Dem Reisekonzern fließt wie angestrebt ein Bruttoemissionserlös von rund 1,1 Milliarden Euro zu. Das Bezugsangebot war bereits das zweite des von der Corona-Krise gebeutelten Konzerns in diesem Jahr, um die eigene Bilanz zu stärken.

Comcast verdoppelt Gewinn dank Olympia und Universal Studios

Der Unterhaltungs- und Medienkonzern Comcast hat im dritten Quartal von starken Zuschauerzahlen seiner Olympia-Berichterstattung und der Rückkehr der Besucher in die Universal-Studio-Parks profitiert.

OMV verkauft 25%-Anteil an Ölfeld Wisting für 320 Mio USD

Der österreichische Ölkonzern OMV trennt sich von seinem Anteil von 25 Prozent an dem norwegischen Ölfeld Wisting. Wie der Konzern mitteilte, verkauft er die Beteiligung für 320 Millionen US-Dollar an die Lundin Energy AB.

Intercontinental Exchange übertrifft Analystenerwartungen

Der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) hat im dritten Quartal 2021 nicht nur Umsatz und Gewinn gesteigert, sondern auch besser abgeschnitten als erwartet. Die Intercontinental Exchange Co verdiente unterm Strich 633 Millionen US-Dollar nach 390 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Mastercard steigert Einnahmen und Gewinn im 3. Quartal deutlich

Der Kreditkartenanbieter Mastercard hat im dritten Quartal 2021 von einem deutlich höheren Bruttotransaktionsvolumen in US-Dollar profitiert und seinen Gewinn stärker gesteigert als erwartet.

Merck & Co übertrifft im 3Q Erwartungen und erfreut mit Ausblick

Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat im dritten Quartal mit seinem Umsatz und Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Auch der Ausblick auf das Gesamtjahr war besser als erwartet. Die Aktie legt im vorbörslichen US-Handel um 1 Prozent zu.

Sony plant Partnerschaft mit TSMC bei japanischer Chipfabrik

Der südkoreanische Elektronikkonzern Sony erwägt eine Partnerschaft mit der Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) beim Bau und Betrieb einer neuen Chipfabrik in Japan.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

October 28, 2021 12:47 ET (16:47 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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