Hamburg (www.fondscheck.de) - In den USA gibt es den ersten Bitcoin-ETF, so die Analysten der Hamburg Commercial Bank AG.Die Kryptowelt sei also endgültig an der Wallstreet angekommen, könnte man meinen. So ganz stimme das nicht. Denn der von der Finanzaufsicht SEC genehmigte ETF basiere auf Futures, also Terminkontrakten. In "echte" Bitcoin könne der ETF von ProShare nicht investieren. Sei das nicht egal? Nein, teilweise könne es zu erheblichen Performanceunterschieden zwischen dem Kurs des Bitcoin-ETFs und dem Bitcoin-Preis kommen. Dazu würden noch weitere Risiken kommen. Allerdings müsse festgehalten werden, dass mit der Zulassung des ersten Bitcoin-ETF in den USA institutionellen und privaten Anlegern ein niedrigschwelliges Angebot gemacht werde, Exposure gegenüber Kryptowährungen aufzubauen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...