Die Teuerung in der Eurozone kletterte im Oktober auf einen neuen Rekord - bei 4,1% kann man getrost von Inflation sprechen. Zugleich zeigt sich die Europäische Zentralbank (EZB) weiter abwartend. Obwohl die Märkte eine Zinsanhebung im Euroraum einpreisen, gehen Analysten und auch die EZB davon aus, dass diese Erwartungen verfrüht sind. Angesichts der stotternden Erholung der Wirtschaft, könnte es aus Sicht der Notenbank Sinn machen, den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik noch ein wenig heraus zu zögern - mit allen Risiken…Den vollständigen Artikel lesen ...