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MÄRKTE ASIEN/Tokio nach Parlamentswahl sehr fest - Westpac knicken ein

DJ MÄRKTE ASIEN/Tokio nach Parlamentswahl sehr fest - Westpac knicken ein

SCHANGHAI/TOKIO (Dow Jones)--Mehrheitlich mit Aufschlägen zeigen sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien. Größter Gewinner ist der Nikkei-225, für den es mit dem Ergebnis der Parlamentswahlen am Wochenende um 2,6 Prozent nach oben ging. Die Regierungspartei von Ministerpräsident Fumio Kishida erneut die meisten Sitze geholt. Laut dem offiziellen Ergebnis gewann die Liberaldemokratische Partei LDP 261 der 465 Sitze, womit sie 15 Sitze einbüßte, wie der TV-Sender NHK meldete. Kishida, der seit dem 4. Oktober im Amt ist und mit einem Juniorpartner regiert, der Mitte-Rechts-Partei Komeito, kann damit auf eine solide Mehrheit bauen.

Das Ergebnis hegt bei den Investoren die Hoffnung auf eine anhaltende politische Kontinuität und weitere konjunkturelle Maßnahmen um die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu lindern, so ein Beobachter. Das Ergebnis ermögliche es Ministerpräsident Fumio Kishida eine stabile Regierung zu bilden.

Mit einem geteilten Bild zeigen sich die chinesischen Börsen. Während es für den Schanghai-Composite nach anfänglichen Verlusten nun um 0,1 Prozent nach oben geht, fällt der Hang-Seng-Index um 0,9 Prozent zurück. Teilnehmer verweisen auf die jüngsten Konjunkturdaten vom Wochenende. So hat sich der von Caixin und Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor zwar auf 50,6 (September: 50,0) Punkte erhöht und ist damit auf den höchsten Stand seit Juni gestiegen. Gleichwohl bremsen die Sorgen um die anhaltende Rohstoffknappheit und die Schwierigkeiten in den Lieferketten die Konjunktur weiter aus.

"Ein Zusammenspiel von Risikofaktoren wirkt sich weiterhin auf die chinesische Wirtschaft aus, wie beispielsweise die globalen Lieferkettenengpässe und die anhaltende Energiekrise", heißt es von den IG-Analysten.

In Sydney schloss der S&P/ASX 200 nach anfänglichen Verlusten mit einem Plus von 0,6 Prozent, trotz der deutlichen Verluste bei Westpac. Die Aktien der australischen Bank fielen um 7,4 Prozent und verzeichneten den größten Tagesverlust seit März 2020. Australiens zweitgrößte Bank in Bezug auf die Marktkapitalisierung kündigte zwar einen Aktienrückkauf im Volumen von 3,5 Milliarden australischen Dollar an, doch die Kreditmarge enttäuschte die Anleger. Macquarie waren vom Handel ausgesetzt wegen einer Kapitalerhöhung.

=== 
 
Index (Börse)      zuletzt   +/- %   % YTD    Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)  7.370,80   +0,6%   +11,9%   06:00 
Nikkei-225 (Tokio)   29.647,08   +2,6%   +5,3%   07:00 
Kospi (Seoul)      2.983,12   +0,4%   +3,8%   07:00 
Schanghai-Comp.     3.552,24   +0,1%   +2,3%   08:00 
Hang-Seng (Hongk.)   25.159,25   -0,9%   -6,7%   09:00 
Straits-Times (Sing.)  3.219,09   +0,7%   +12,5%   10:00 
KLCI (Malaysia)     1.529,35   -2,1%   -4,0%   10:00 
 
DEVISEN         zuletzt   +/- %   00:00  Do, 9:22  % YTD 
EUR/USD          1,1561   +0,0%   1,1561   1,1671  -5,3% 
EUR/JPY          132,10   +0,1%   131,96   132,51  +4,8% 
EUR/GBP          0,8447   -0,0%   0,8448   0,8457  -5,4% 
GBP/USD          1,3687   +0,0%   1,3686   1,3800  +0,1% 
USD/JPY          114,26   +0,1%   114,14   113,56  +10,7% 
USD/KRW         1.174,61   +0,4%  1.174,61  1.169,09  +8,2% 
USD/CNY          6,4058   +0,2%   6,4058   6,3889  -1,9% 
USD/CNH          6,3978   -0,2%   6,4078   6,3835  -1,6% 
USD/HKD          7,7803   +0,0%   7,7794   7,7758  +0,4% 
AUD/USD          0,7513   -0,0%   0,7515   0,7544  -2,5% 
NZD/USD          0,7182   +0,2%   0,7168   0,7189  -0,0% 
Bitcoin 
BTC/USD        60.652,01   -1,3% 61.439,50 60.719,76 +108,8% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         83,22   83,57   -0,4%   -0,35  +75,3% 
 
METALLE         zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       1.786,23  1.780,85   +0,3%   +5,39  -5,9% 
Silber (Spot)       23,85   23,80   +0,2%   +0,05  -9,7% 
Platin (Spot)      1.032,52  1.023,37   +0,9%   +9,15  -3,5% 
Kupfer-Future        4,40    4,37   +0,7%   +0,03  +24,8% 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err

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November 01, 2021 02:10 ET (06:10 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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