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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Russland fand wegen des "Tags der Einheit des Volkes" kein Handel statt, in Singapur ruhte der Börsenhandel wegen "Deepavali".

FREITAG: In Schweden findet am Tag vor dem dortigen Feiertag zu Allerheiligen ein verkürzter Börsenhandel (bis 13.00 Uhr MEZ) statt.

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.333,34  +0,55% +21,98% 
Stoxx50      3.750,85  +0,40% +20,67% 
DAX        16.029,65  +0,44% +16,84% 
FTSE        7.279,91  +0,43% +12,20% 
CAC        6.987,79  +0,53% +25,87% 
DJIA       36.064,70  -0,26% +17,83% 
S&P-500      4.673,64  +0,28% +24,43% 
Nasdaq-Comp.   15.925,75  +0,72% +23,57% 
Nasdaq-100    16.328,79  +1,14% +26,69% 
Nikkei-225    29.794,37  +0,93%  +8,56% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     170,28   +117 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        80,32   80,86   -0,7%   -0,54  +68,5% 
Brent/ICE        81,52   81,99   -0,6%   -0,47  +61,1% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.792,83  1.773,75   +1,1%   +19,08  -5,5% 
Silber (Spot)      23,82   23,59   +1,0%   +0,23  -9,8% 
Platin (Spot)    1.030,50  1.036,00   -0,5%   -5,50  -3,7% 
Kupfer-Future      4,32    4,32   +0,1%   +0,00  +22,7% 
 

Die Erdölpreise drehen ins Minus, obwohl die Gruppe Opec+ keine Erhöhung ihrer Fördermengen beschlossen hat. Händler sprechen von einer "sell-the-news"-Reaktion des Marktes, denn die Entscheidung kommt nicht unerwartet. Der Markt preise nun wieder ein, dass mit der Wiederaufnahme der Atomgespräche mit dem Iran schon bald iranisches Öl auf den Markt gelangen könnte, heißt es. Zudem bezweifeln einige Analysten die Förderdisziplin der Opec-Staaten.

Der Goldpreis profitiert davon, dass sich die Fed weniger falkenhaft geäußert hat als erwartet und unmittelbar keine Zinserhöhungen anstehen dürften. Mit der Entscheidung der Bank of England, die Zinsen vorerst - anders als vom Markt erwartet - ebenfalls nicht anzuheben, erhält das Edelmetall einen weiteren Schub.

FINANZMARKT USA

Etwas fester - S&P-500 und die Nasdaq-Indizes bewegen sich auf Allzeithochs. Neben der überzeugenden Bilanzsaison treiben weiter die geldpolitischen Beschlüsse der US-Notenbank des Vortages. Die Fed wird ihre monatlichen Anleihekäufe erwartungsgemäß allmählich verringern und das Kaufprogramm im Juni kommenden Jahres auslaufen lassen. Zinserhöhungen sind jedoch noch nicht in Sicht. Unterstützung kommt auch von den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung sank stärker als erwartet und auf den tiefsten Stand seit März 2022 - ein gutes Omen für den Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft sank im dritten Quartal jedoch überraschend stark. Mit Abschlägen von knapp 5 Prozent bilden IBM das Schlusslicht im Dow. Der IT-Konzern hat die Ausgliederung des Geschäftsbereichs für Informationstechnologie-Dienstleistungen abgeschlossen. Das neue Unternehmen, Kyndryl, wird am Donnerstag erstmals an der Nyse gehandelt werden - einen Kurs gibt es bislang noch nicht. Zahlenausweise von Qualcomm (+11,2%) und Booking Holdings (+2,6%) liefern weitere Belege dafür, dass Zweifel an der Erholung der US-Unternehmen von dem pandemiebedingten Einbruch unbegründet waren. Auch Zahlen und Ausblick von Electronic Arts (+3,3%) überzeugen. Moderna brechen um 17,9 Prozent ein. Der Impfstoffhersteller senkte seine Umsatzprognose für dieses Jahr, weil einige Impfstofflieferungen in das kommende Jahr verschoben wurden. Umsatz und Gewinn im dritten Quartal stiegen nicht so stark wie von Analysten erhofft. Roku (-6,5%) hat einen enttäuschenden Ausblick geliefert. Ein schwacher Ausblick belastet auch den Kurs des Chipherstellers Qorvo (-13%). Ford steigen um 1,1 Prozent. Der Automobilkonzern kauft Hochzinsanleihen im Volumen von bis zu 5 Milliarden Dollar vorzeitig zurück.

Am Rentenmarkt fallen die Renditen recht deutlich. Der Umstand, dass die US-Notenbank ihre Geldpolitik stärker am Arbeitsmarkt als an der Inflation ausrichte, sei mit verantwortlich dafür, dass sich die Zinsstrukturkurve am Donnerstag abflache, heißt es von Analysten. Die erste Zinserhöhung dürfte noch eine ganze Weile auf sich warten lassen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

21:05 US/Uber Technologies Inc, Ergebnis 3Q, San Francisco

21:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 1Q, New York

US/Airbnb Inc, Ergebnis 3Q (nach Börsenschluss), San Francisco

US/Dropbox Inc, Ergebnis 3Q (nach Börsenschluss), San Francisco

US/Expedia Group Inc, Ergebnis 3Q (nach Börsenschluss), Bellevue

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Die Anleger seien erleichtert, dass nun endlich Klarheit über den zukünftigen Kurs der US-Notenbank bestehe, hieß es im Handel. stützend wirkte die insgesamt besser als erwartet laufende Berichtssaison. Der Bankensektor reagiert mit einem Minus von 1,9 Prozent auf die Entscheidung der Bank of England, anders als am Markt erwartet die Zinsen nicht anzuheben. Merck (+1,6%) hat den Gewinn unerwartet deutlich gesteigert und zudem die Prognosen erhöht. Die über Erwarten ausgefallenen Halbjahreszahlen von BT (+11%) hätten der Aktie einen weiteren Schub verpasst, nachdem bereits zu Wochenbeginn die Nachricht über früher als erwartet erreichte Kosteneinsparziele getrieben habe, hieß es von CMC Markets. Bei der Deutschen Post (+3%) ist der Umsatz zwar stärker als der Gewinn gestiegen. Dessen ungeachtet hat die Post aber die Prognosen heraufgesetzt. Bei Brenntag (-2,6%) bremste dagegen der Margendruck, denn der Umsatz ist bei dem Chemiekalienhändler ebenfalls stärker gewachsen als der Gewinn. Lanxess (-7,5%) leidet unter Margendruck und hat bei Vorlage der Drittquartalszahlen die Prognose gesenkt. Negativ bewertet wurde auch die Entwicklung bei Heidelbergcement (-3,2%). Angesichts des Baubooms sei der Gewinnrückgang eine negative Überraschung, so ein Marktteilnehmer. Die Kosten schienen noch schneller nach oben zu schießen als die Verkaufspreise. Nach den Zahlen waren Vonovia (+0,6%) gesucht. Wie erhofft wurde die Gewinnprognose leicht erhöht. Manz (+19,5%) profitierten von einem Großauftrag von BMW. Brookfield bietet 19,50 Euro je Aktie für Alstria Office, worauf der Kurs um 17,4 Prozent nach oben sprang auf 19,51 Euro. Roche (+2,1%) will die volle strategische Unabhängigkeit erlangen und kauft vom Wettbewerber Novartis dessen Roche-Anteile zurück. Roche bekräftigte zudem seinen aktuellen Geschäftsausblick.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Do,8:58  Mi,17:30  % YTD 
EUR/USD        1,1547   -0,6%   1,1571   1,1585  -5,5% 
EUR/JPY        131,30   -0,8%   132,17   132,10  +4,1% 
EUR/CHF        1,0538   -0,4%   1,0574   1,0576  -2,5% 
EUR/GBP        0,8560   +0,9%   0,8472   0,8476  -4,2% 
USD/JPY        113,71   -0,2%   114,21   114,05  +10,1% 
GBP/USD        1,3490   -1,5%   1,3659   1,3665  -1,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,3982   +0,1%   6,3949   6,4035  -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       60.992,51   -2,9% 62.019,26 62.380,51 +110,0% 
 

Nach der ersten schwächeren Reaktion am Vorabend auf die Aussagen der US-Notenbank zum weiteren geldpolitischen Kurs legt der Dollar nun deutlich zu, der Dollarindex zieht um 0,5 Prozent an. Nach den jüngst starken US-Konjunktursignalen dürften die Zeichen für den Dollar auf Aufwertung stehen, urteilt die ING. Die Devisenexperten verweisen auch darauf, dass sich die in der Pandemie angestaute Nachfrage in den kommenden Monate entfalten dürfte. Der Beginn der Normalisierung der US-Geldpolitik dürfte zu einer engeren Dollarliquidität und zu höheren Zinsen führen und damit einen festeren Dollar zur Folge haben, so das Fazit. Das Pfund sackt ab, nachdem die Bank of England entgegen der Erwartung vieler Marktteilnehmer die Leitzinsen doch nicht angehoben hat.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Leichte Gewinne haben am Donnerstag die Aktienmärkte in Ostasien und Australien verzeichnet. Die Beschlüsse und Aussagen der US-Notenbank wurden positiv aufgenommen. In China stützten zudem Medienberichte, wonach der grenzüberschreitende Reiseverkehr zwischen der chinesischen Provinz Guangdong und Hongkong im nächsten Monat mit einer Tagesquote wieder aufgenommen werden könnte. Die Börse Sydney erhielt Rückenwind von den abermals gesuchten Bankenwerten. Der Energiesektor verbuchte hingegen kräftige Abschläge. Für Beach Energy ging es nach dem Rücktritt des CEO um 5,2 Prozent abwärts. Im Gefolge fielen Worley um 3,2 Prozent und Santos um 3,1 Prozent. Gesucht waren in der Region vor allem die Technologiewerte mit den guten US-Vorgaben. So stiegen in Seoul Samsung Electronics um 0,3 Prozent und der Kurs des Apple-Zulieferers LG Innotek um 2,4 Prozent. In Hongkong legten Tencent und Alibaba im späten Handel um 1,7 bzw. 2,1 Prozent zu. Für Lenovo ging es trotz überzeugender Zahlen für das zweite Geschäftsquartal um 2,4 Prozent abwärts. Der weltgrößte PC-Hersteller hat erneut vom Homeoffice-Trend profitiert. Doch seien die branchenweiten Komponenten-Engpässe eine Herausforderung, so Lenovo. Toyota Motor gewannen 0,7 Prozent. Der Auto-Hersteller hat trotz

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 04, 2021 13:31 ET (17:31 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

der weiterhin herrschenden Chip-Knappheit überzeugende Zahlen vorgelegt, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr wurde zudem angehoben. Die Aktien des südkoreanischen Internetunternehmens Kakao legten nach soliden Ergebnissen für das dritte Quartal um 4,4 Prozent zu. Dagegen machten die Anleger bei Kakaopay (-12%) nach dem fulminanten Börsendebüt am Vortag Kasse.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

ADIDAS

hat von der Ratingagentur Standard & Poors in einem ESG-Rating nach eigenen Angaben eine hohe Bewertung bekommen. Der Sportartikelhersteller erhielt beim ESG Evaluation Score, 85 von 100 möglichen Punkten. Beim ESG Profile Score erhielt Adidas 79 von 100 möglichen Punkten.

BIONTECH/PFIZER

Eine US-Firma, die mit klinischen Studien zum Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer beauftragt war, sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Wie die Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) unter Berufung auf eine Ex-Mitarbeiterin des Unternehmens Ventavia berichtete, soll das Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Texas bei Studien zum Vakzin von Biontech/Pfizer Daten gefälscht und bei der Nachverfolgung von Nebenwirkungen geschlampt haben.

DEUTSCHE ROHSTOFF/CERITECH

Die Aktien der Ceritech AG, an der die Deutsche Rohstoff AG einen Anteil von 73,45 Prozent hält, können ab Freitag im Freiverkehr der Börse Düsseldorf gehandelt werden. Die Gesellschaft verfügt derzeit über kein operatives Geschäft, wie die Deutsche Rohstoff AG mitteilte. Es sei geplant, wachstumsstarke Vermögensgegenstände für die Tochter zu suchen.

ELMOS SEMICONDUCTOR

hat den Umsatz im dritten Quartal auf ein neues Rekordniveau nahezu verdoppelt. Operativ und unter dem Strich kehrte das Unternehmen trotz steigender Materialpreise in die schwarzen Zahlen zurück.

EXASOL

hat in den ersten neun Monaten des Jahres seinen Umsatz um fast ein Drittel gesteigert. Damit blieb das Unternehmen aber hinter den eigenen Erwartungen zurück, weshalb es bereits Ende Oktober die Jahresprognose für die wiederkehrenden Umsätze sowie die Mittelfristprognose gesenkt hatte. Grund für das langsamere Wachstum seien unter anderem Verschiebungen bei einzelnen großen Kundenprojekten und die insgesamt schwächer als erwartete Wachstumsdynamik in den USA und Großbritannien.

ELRINGKLINGER

hat seinen Nettogewinn im dritten Quartal 2021 mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis stieg nach Minderheiten um 5,6 Millionen auf 9 Millionen Euro. Wie bereits bekannt, lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern mit 27,0 Millionen Euro um 42,9 Prozent über Vorjahresniveau. Mit 400,6 Millionen Euro erzielte der Konzern im dritten Quartal 5,1 Prozent mehr Umsatz als vor einem Jahr. Die EBIT-Marge verbesserte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent.

EVOTEC

Das Börsendebüt an der Nasdaq verläuft eher schleppend. Der erste Kurs wurde mit 20,90 Dollar festgestellt. Aktuell steht er bei 21,70 Dollar. Der Angebotspreis für die 20 Millionen American Depositary Shares (ADS) hatte je 21,75 Dollar betragen.

FREENET

will ihr EBITDA bis zum Jahr 2025 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von über vier Prozent auf mindestens 520 Millionen Euro steigern. Das Segment TV und Medien soll gegenüber 2020 in einer Größenordnung zwischen 35 bis 65 Millionen Euro zusätzlich zum EBITDA beitragen. Im Segment Mobilfunk wird ein zusätzlicher Beitrag zwischen 30 und 60 Millionen Euro angestrebt, weitere 5 bis 15 Millionen Euro sollen über Kosteneffizienzen realisiert werden.

PATRIZIA

hat erste Immobilien eines Publikumsfonds verkauft. Die für das Publikumsgeschäft zuständige Tochtergesellschaft Patrizia GrundInvest hatte den Fonds "Den Haag Wohnen" 2016 aufgelegt. Nun erhielt sie von den Anlegern des Fonds im Rahmen einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung das Mandat zum Verkauf von 84 Wohnungen in Den Haag/Voorburg zum Mindestverkaufspreis von 32 Millionen Euro. Verkauft wurden die im Jahr 2016 von dem Fonds erworbenen Wohnungen zu einem Preis von 35 Millionen Euro.

PERFORMANCE ONE

Der für kommende Woche geplante Börsengang findet erst einmal nicht statt. Der Daten-Spezialist begründete die Absage mit den "derzeit ungünstigen Marktbedingungen vor allem für Neuemissionen im Technologiesektor". Die Erstnotierung der Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse war ursprünglich für den 12. November 2021 geplant.

PUMA

testet in einem Pilotprojekt eine biologisch abbaubare Version des Suede-Sportschuhs. Der Re:Suede soll aus umweltschonenderen Materialien bei der Wildledergerbung, biologisch abbaubaren thermoplastischem Elastomeren (TPE) und Hanffasern hergestellt werden.

AT&T/VERIZON

AT&T und Verizon haben die für den 5. Dezember geplante Bereitstellung eines neuen 5G-Frequenzbandes verschoben. Die US-Telekomkonzerne wollen erst Bedenken der US-Luftfahrtbehörde FAA ausräumen, dass die Technologie wichtige Sicherheitssysteme im Cockpit von Flugzeugen stören könnte, wie einer der Mobilfunkanbieter und mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten.

AT&S

hat nach einem guten ersten Halbjahr erneut den Umsatzausblick für das Geschäftsjahr 2021/22 erhöht. AT&S rechnet in den zwölf Monaten per Ende März mit einem Erlöszuwachs von 21 bis 23 Prozent, wie aus der Halbjahresmitteilung hervorgeht. Bisher wurde ein Zuwachs von 17 bis 19 Prozent in Aussicht gestellt. Das Unternehmen hatte den Ausblick bereits im August angehoben. Die bereinigte EBITDA-Marge soll weiterhin zwischen 21 bis 23 Prozent liegen.

AXA

hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres gesteigert und ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 1,7 Milliarden Euro angekündigt.

HERTZ

Der Elektroauto-Hersteller Tesla und der Autovermieter Hertz verhandeln offenbar darüber, wie schnell Hertz Lieferungen aus einer Großbestellung von 100.000 Tesla-Elektroautos für seine Mietflotte erhalten wird. Das berichten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

GENERALI

macht Fortschritte bei der vollständigen Übernahme des Rivalen Cattolica Assicurazioni SC. Der größte italienische Versicherer gab an, dass er nun 84,475 Prozent des kleineren Konkurrenten besitzt, wobei 60,803 Prozent des Aktienkapitals, auf das sich das Angebot bezieht, angeboten wurden.

KYNDRYL

Der IT-Konzern IBM hat die Ausgliederung des 19 Milliarden Dollar schweren Geschäftsbereichs für Informationstechnologie-Dienstleistungen abgeschlossen und setzt darauf, dass die Unabhängigkeit es leichter machen wird, einen Umsatzrückgang umzukehren.

MODERNA

hat ihre Umsatzprognose für dieses Jahr reduziert und rechnet nun mit einem Produktumsatz von 15 bis 18 Milliarden Dollar. Zuvor hatte Moderna angekündigt, dass seine Vorabkaufvereinbarungen in diesem Jahr einen Umsatz von 20 Milliarden Dollar ausmachen könnten. Einige Dosen, die 2021 geliefert werden sollten, seien auf Anfang 2022 verschoben worden, begründete der Impfstoffhersteller die Reduzierung der Prognose. Moderna rechnet für 2022 mit einem Umsatz von 17 bis 22 Milliarden Dollar.

GOOLE

Die Google-Mutter Alphabet hat einen milliardenschweren Deal mit der Futures-Börse CME geschlossen. Alphabet investiert 1 Milliarde US-Dollar in den Konzern und übernimmt die Verlagerung der Kern-Handelssysteme der CME in die Cloud.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2021 13:31 ET (17:31 GMT)

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