Angreifer:innen nutzen eine Sicherheitslücke in selbst-gehosteten GitLab-Servern aus, um Botnetze aufzubauen und sogenannte DDoS-Angriffe mit bis zu einem Terabyte pro Sekunde auszuführen. Gitlab hatte die Schwachstelle bereits im April gepatcht. Die gehackten GitLab-Server waren offenbar Teil eines Botnets, das aus Tausenden kompromittierter GitLab-Instanzen besteht und DDoS-Angriffe ausführt. Die Abkürzung DDoS steht für Distributed Denial of Service. Gemeint ist, dass über einen solchen Angriff die Nichtverfügbarkeit eines Dienstes gezielt herbeigeführt wird. Mehr zum Thema Was ist eigentlich GitHub? Nach...Den vollständigen Artikel lesen ...