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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Schweden fand am Tag vor dem dortigen Feiertag zu Allerheiligen ein verkürzter Börsenhandel (bis 13.00 Uhr MEZ) statt.

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.00 Uhr)

INDEX             Stand     +-%  +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.684,00    +0,2%   +26,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 16.361,25    +0,2%   +27,2% 
Euro-Stoxx-50       4.362,15    +0,7%   +22,8% 
Stoxx-50          3.759,98    +0,2%   +21,0% 
DAX            16.045,29    +0,1%   +17,0% 
FTSE            7.313,74    +0,5%   +12,7% 
CAC            7.041,76    +0,8%   +26,9% 
Nikkei-225        29.611,57    -0,6%   +7,9% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         170,44    +0,23 
 
Rentenmarkt         zuletzt        absolut  +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,24         -0,01   -0,48 
US-Rendite 10 J.        1,53          0,00   -1,15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex           79,46    78,81   +0,8%    0,65  +66,7% 
Brent/ICE           81,03    80,54   +0,6%    0,49  +60,1% 
 
METALLE           zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.793,76  1.791,41   +0,1%   +2,35  -5,5% 
Silber (Spot)         23,81    23,77   +0,2%   +0,04  -9,8% 
Platin (Spot)       1.030,80  1.030,13   +0,1%   +0,68  -3,7% 
Kupfer-Future         4,33    4,32   +0,2%   +0,01  +22,9% 
 

Die Ölpreise profitieren von der Entscheidung der Opec+, die Fördermengen nicht zu erhöhen.

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen deutet sich zum Wochenausklang eine gut behauptete Eröffnung und damit eine Fortsetzung der jüngsten Rekordserie an. Den Ausschlag wird letztlich aber der offizielle Arbeitsmarktbericht für Oktober geben, der eine Stunde vor Handelsbeginn veröffentlicht wird. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen im Schnitt mit einem Stellenaufbau um 450.000. Am Markt könnten die Erwartungen jedoch noch höher sein, nachdem zuletzt deutlich weniger Amerikaner als erwartet erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt haben und der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP von einem unerwartet starken Beschäftigungszuwachs in der Privatwirtschaft gezeugt hat.

Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist für die US-Notenbank noch vor der Inflation der wichtigste Maßstab, an dem sie ihre Geldpolitik ausrichtet. Mit Blick auf die Inflation ist die Entwicklung der Stundenlöhne interessant. Sie sind nach Einschätzung von Ökonomen im Oktober etwas langsamer gestiegen als im September. Bei der Arbeitslosenquote wird mit einem kleinen Rückgang auf 4,7 Prozent gerechnet.

Daneben muss der Markt erneut eine Reihe von Unternehmenszahlen verarbeiten. Hier gibt es Licht und Schatten. So bricht der Kurs von Peloton Interactive vorbörslich um über 33 Prozent ein, nachdem der Anbieter von Fitnessgeräten ein schwächeres Abonnenten-Wachstum vermeldet hat. Der Zimmer-Vermittler Airbnb (+5,9%) hat dagegen im dritten Quartal einen Rekordumsatz verzeichnet. Expedia (+11,6%) übertraf im dritten Quartal die Erwartungen deutlich. Mit der Erwartung weiterer Öffnungen nach der Corona-Pandemie zeigte sich das Unternehmen zudem zuversichtlich für die künftige Entwicklung. Der Fahrdienstanbieter und Essenslieferant Uber (-0,2%) verzeichnete zwar einen kräftigen Umsatzanstieg, gleichzeitig erhöhte sich allerdings auch der Nettoverlust. Dieser ist den Angaben zufolge zum Großteil auf Investitionen in den chinesischen Fahrdienst Didi zurückzuführen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  13:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +450.000 gg Vm 
     zuvor:  +194.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 4,7% 
     zuvor:  4,8% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,40% gg Vm 
     zuvor:  +0,62% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Europas Börsen notieren bis Freitagmittag mit leichten Aufschlägen. Bankenwerte gewinnen im Schnitt 1,4 Prozent und erholen sich damit von den Vortagesverlusten in Reaktion auf den deutlichen Renditenrückgang nach den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und Bank of England, die mit ihren jüngsten Maßnahmen und Aussagen eher taubenhaft ankamen. Im Blick steht der monatliche US-Arbeitsmarktbericht am frühen Nachmittag. Wegen der explodierenden Inflation und dem ständig steigenden Lohndruck wird auch stark auf die Stundenlöhne geblickt. Zu den Spitzenwerten im Bankensektor zählen österreichische Banken mit Raiffeisen Bank International (+3,1%) und Erste Group (+5,5%). Kurstreiber bei Raiffeisen ist der Ausstieg der spanischen Caixabank (+1,8%). Varta (-16,3%) hat mit seinem Quartalsbericht enttäuscht und die Prognose gesenkt. United Internet gewinnen dagegen 4,1 Prozent auf 33,81 Euro. Aktionär Ralph Dommermuth plant die mehrheitliche Übernahme des Telekommunikationsunternehmens und will 17 Millionen Aktien zum Stückpreis von 35 Euro übernehmen. Gea verlieren 2,8 Prozent nach gemischten Zahlen. Krones gewinnen 1,4 Prozent. "Das sind in der Breite gute Zahlen", sagt ein Marktteilnehmer zu Krones. Sie lägen alle über den Erwartungen. Rheinmetall steigen um 3,6 Prozent nach den finalen Zahlen zum dritten Quartal. Störend bei dem Maschinen- und Anlagenbauer Andritz (-7%) sei weniger der Umsatzrückgang, der sich durch Basiseffekte zum Corona-Jahr 2020 ergebe. Negativ überrascht habe der Einbruch im Auftragseingang um 14,5 Prozent. Positiv werten Händler die Quartalszahlen und einen angekündigten Aktienrückkauf von Axa (+1,1%). Als gut werden auch die Zahlen von Frankreichs Supermarktkette Casino Perrachon (+0,7%) bezeichnet. Enel geben nach einem Gewinnrückgang um 0,6 Prozent nach, die Prognose hat der Versorger bestätigt. Für die Rüstungsaktie Leonardo geht es nach dem Quartalsausweis um 0,2 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN           zuletzt    +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD           1,1534    -0,2%   1,2096   1,2071  -5,6% 
EUR/JPY          131,2933    -0,2%  132,4629  132,2888  +4,1% 
EUR/CHF           1,0572    +0,3%   1,0943   1,0946  -2,2% 
EUR/GBP           0,8580    +0,3%   0,8606   0,8602  -3,9% 
USD/JPY          113,8350    +0,0%  109,5195  109,5875  +10,2% 
GBP/USD           1,3442    -0,5%   1,4054   1,4032  -1,6% 
USD/CNH offshore       6,4042    +0,1%   6,4405   6,4509  -1,5% 
Bitcoin 
BTC/USD          61.267,51   +0,12% 49.676,26 50.025,50 +110,9% 
 

Das Pfund baut die Verluste vom Vortag nach der für viele Marktteilnehmer überraschend zunächst noch ausgebliebenen Zinserhöhung durch die Bank of England (BoE) noch etwas aus. Die Entscheidung, entgegen den Markterwartungen den Leitzins nicht zu erhöhen, die durch frühere Äußerungen von BoE-Chef Bailey geschürt worden seien, scheine ihm ein hinreichender Beleg dafür zu sein, dass der Informationsgehalt der BoE-Aussagen äußerst gering sei, kommentiert Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann. Es wäre ein Leichtes für den Gouverneur gewesen, im Vorfeld mit kleinen Andeutungen hier und dort dem Markt zu signalisieren, dass ein Missverständnis vorliegt. Das habe er nicht getan und damit den Markt sehenden Auges in die falsche Richtung laufen lassen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mehrheitlich mit Abgaben haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zum Wochenausklang gezeigt. Vor allem die Kurse in Hongkong gaben deutlicher nach, belastet von den Bankschwergewichten HSBC (-3,9%) und Standard Chartered (-3,8%). Hier drückte wie schon in Europa die Entscheidung der Bank of England (BoE), die Zinsen entgegen der Erwartung vieler Börsianer zunächst noch nicht zu erhöhen. Ein höheres Zinsniveau würde jedoch das Kreditgeschäft der Banken lukrativer machen. Daneben hieß es, dass auch andere Notenbanken womöglich bei Zinserhöhungen zurückhaltender agieren könnten. Zudem belasteten in Hongkong wieder aufflammende Sorgen im Immobiliensektor. Ansonsten agierten die Anleger in Erwartung des US-Arbeitsmarktberichts im späteren Tagesverlauf zurückhaltend. Nach den Problemen um den Immobilien-Konzern Evergrande stand mit Kaisa Holdings der nächste Immobilien-Entwickler im Blickpunkt. Einem Reuters-Bericht zufolge hat die Tochter Kaisa Finance am Donnerstag eine fällige Zahlung für ein Finanzprodukt nicht leisten können. Die Aktien von Kaisa Holdings waren vom Handel ausgesetzt, nachdem es am Vortag in der Spitze um gut 14 Prozent nach unten gegangen war. China Evergrande fielen um 3,0 Prozent, Shimao Property Holdings um 13,9 Prozent und Sunac China um 6,8 Prozent. Für die Nintendo-Titel ging es in Tokio um 3,1 Prozent aufwärts, obwohl der Videospiel- und Spielkonsolenhersteller im ersten Geschäftshalbjahr weniger verdient und umgesetzt hat. Nintendo geht nun davon aus im laufenden Geschäftsjahr 24 Millionen Switch-Konsolen zu verkaufen, 5,5 Millionen weniger als bislang geplant. Die Pharmaaktien Daikin Industries und Terumo verloren 2,6 bzw. 5,4 Prozent, nachdem jeweils die Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal unter den Markterwartungen geblieben

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 08:02 ET (12:02 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

waren. Schwache Zahlen für das erste Halbjahr belasteten auch Softbank (-4,8%).

CREDIT

Der europäische Kreditmarkt lässt sich auch zum Wochenausklang erst einmal nicht aus der Ruhe bringen. Die Spreads sind nach der Sitzung der Bank of England noch etwas zurückgekommen, nachdem die Notenbank die Leitzinsen überraschend noch nicht erhöhte. Daneben wird die Stimmung vom jüngsten Rückgang der Energiepreise gestützt und von der starken Berichtssaison.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DEUTSCHE TELEKOM

will den Glasfaserausbau in Deutschland beschleunigen und holt sich dafür einen neuen Partner an Bord. Mit der australischen IFM Global Infrastructure soll ein paritätisches Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden, dass bis 2028 4 Millionen zusätzliche gigabitfähige Anschlüsse im ländlichen Raum und in Fördergebieten ausbauen will. IFM zahlt 0,9 Milliarden Euro für einen 50 Prozent-Anteil an der Ausbaugesellschaft Glasfaserplus GmbH.

RWE

baut sein Portfolio in Spanien aus. Zwei Solarparks sollen in der Provinz Guadalajara, rund 50 Kilometer nordöstlich von Madrid, errichtet werden.

BIOTEST

Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen in einer gemeinsam begründeten Stellungnahme den Aktionären, das Übernahmeangebot der spanischen Grifols SA mit Sitz in Barcelona anzunehmen. Der Betriebsrat erwartet das Weiterbestehen der Tarifverträge.

DEUTSCHE BAHN

Die Monopolkommission fordert von der künftigen Bundesregierung mehr Einsatz für den Wettbewerb - und plädiert für eine Zerschlagung der Deutschen Bahn. "Die neue Bundesregierung sollte die vertikale Separierung der Deutschen Bahn AG in Angriff nehmen, das heißt eine Trennung der Infrastruktur vom eigentlichen Bahnbetrieb", sagte der Vorsitzende der Monopolkommission, Jürgen Kühling, der Süddeutschen Zeitung. "Wir haben eine große Verkehrswende vor uns, da wäre dies enorm wichtig", fügte er hinzu.

GEA

hat im dritten Quartal ihr profitables Wachstum beschleunigt. Während der Umsatz um 4,7 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro stieg, kletterte der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) um 17 Prozent auf 170 Millionen Euro. Die entsprechende operative Marge verbesserte sich um 150 Basispunkte auf 14,2 Prozent.

KRONES

hat sein Wachstum im dritten Quartal beschleunigt und den operativen Gewinn deutlich gesteigert. An dem im Juli erhöhten Ausblick für das Gesamtjahr hält der SDAX-Konzern trotz angespannter Lieferketten fest.

MAINZ BIOMED

wird bei seinem Börsengang an der US-Börse Nasdaq 10 Millionen Dollar brutto einsammeln. 2 Millionen Aktien werden zu je 5,00 Dollar verkauft und damit in der Mitte der zuvor angekündigten Spanne von 4 bis 6 Dollar. Der Handel der Mainz-Biomed-Aktie soll an diesem Freitag unter dem Kürzel MYNZ aufgenommen und das Angebot am 8. November abgeschlossen werden. Boustead Securities begleitet den Börsengang.

RHEINMETALL

hat im dritten Quartal bei stabilen Umsätzen unter dem Strich deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn kletterte um rund zwei Drittel auf 73 Millionen Euro, wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht. Je Aktie verdiente der Rüstungs- und Autozulieferer mit 1,69 (Vorjahr: 1,03) Euro ebenfalls deutlich mehr. Besonders profitabel waren die Divisionen Weapon and Ammunition und Electronic Solutions mit Margen von 11,2 und 9,7 Prozent.

SIEMENS GAMESA

will die Technologie seiner großen 11-Megawatt-Windturbine an den chinesischen Hersteller China Energy United Power Technology auslizenzieren. Eine entsprechende Grundsatzvereinbarung für den Einsatz in den Hoheitsgewässern vor Chinas Küsten wurde jetzt auf einer Messe in Schanghai unterzeichnet, wie die Siemens-Energy-Tochter mitteilte.

UNITED INTERNET

Auch nach der Mehrheitsübernahme durch Gründer, Vorstandschef und Hauptaktionär Ralph Dommermuth soll United Internet an der Börse bleiben. "Ein Rückzug von der Börse ist nicht geplant", sagte der Manager dem Magazin Börse Online. Der MDAX-Konzern hatte am Vorabend mitgeteilt, dass Dommermuth seinen Anteil auf 51 von 42 Prozent aufstocken will.

ANDRITZ

hat im dritten Quartal operativ und unter dem Strich mehr verdient. Auftragseingang und Umsatz sanken hingegen deutlich, was auch Basiseffekten geschuldet war. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern.

CAIXABANK

hat sich von ihrer gesamten Beteiligung an der österreichischen Erste Group getrennt. Die Bank hat mit dem Verkauf des 9,92-Prozent-Anteils 1,5 Milliarden Euro erlöst. Der Verkauf werde sich mit brutto 54 Millionen Euro positiv auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken. Die harte Kernkapitalquote werde sich um 16 Basispunkte verbessern.

HONDA

hat im zweiten Geschäftsquartal wegen Chipmangel und Lieferproblemen weniger Autos abgesetzt und unter dem Strich gut ein Drittel weniger verdient. Die Umsatz- und Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr, das im März endet, senkte der japanische Autohersteller. Im zweiten Geschäftsquartal per 30. September sank der Nettogewinn um 31 Prozent auf 166,70 Milliarden Yen (1,26 Milliarden Euro) von 240,92 Milliarden Yen. Allerdings war der Rückgang weniger stark als die 114,89 Milliarden Yen in einer Quick-Umfrage unter Analysten. Der Umsatz sank um 6,8 Prozent auf 3,404 Billionen Yen, der Absatz ging um 27 Prozent auf 917.000 Fahrzeuge zurück.

IAG

Bei steigenden Umsätzen hat die Fluggesellschaft ihren operativen Fehlbetrag im dritten Quartal deutlich verringert. 2022 will die Luftfahrtholding, zu der die Fluggesellschaften British Airways und Iberia gehören, wieder schwarze Zahlen einfliegen, wie sie bei Vorlage der Zwischenbilanz erklärte.

QUALTRICS

Die SAP-Tochter will durch die Ausgabe von Aktien brutto 1 Milliarde Dollar erlösen. Angebotspreis ist 42 Dollar für die gut 23,8 Millionen Aktien. Außerdem besteht eine Mehrzuteilungsoption über bis zu knapp 3,6 Millionen Aktien. Am Donnerstag schlossen die Aktien im nachbörslichen Handel an der Nasdaq mit 42,82 Dollar. Beim IPO im Januar hatte SAP den Ausgabepreis auf 30 Dollar festgelegt.

PORSCHE

Die Mehrheitseigner von Volkswagen halten an Herbert Diess als CEO fest. "Die Familien Porsche und Piech stehen weiterhin hinter Herrn Diess", sagte ein Sprecher der Porsche SE. An der Position der Familien habe sich nichts geändert. In der Holding haben die Familien ihre Anteile an dem Wolfsburger Konzern gebündelt.

TRATON

hat die ehemalige Scania-Managerin Catharina Modahl Nilsson mit Wirkung zum 1. Januar 2022 zum Chief Technical Officer (CTO) bestellt. Sie folgt damit auf Michael Grahe, der in den Vorstand von Navistar berufen wurde, um den Bereich Operations zu verantworten.

YUKOS

Im seit Jahren andauernden Rechtsstreit um milliardenschwere Schadenersatzansprüche früherer Aktionäre des Energieriesen hat Russland vor dem obersten Gericht der Niederlande einen Erfolg erzielt. Der Hohe Rat der Niederlande teilte mit, das Urteil des Berufungsgerichts in Amsterdam sei aufgehoben. Damit war Russland im Februar vergangenen Jahres zu einem Schadenersatz in Höhe von 50 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 43 Milliarden Euro) verurteilt worden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 08:02 ET (12:02 GMT)

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