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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Schweden fand am Tag vor dem dortigen Feiertag zu Allerheiligen ein verkürzter Börsenhandel (bis 13.00 Uhr MEZ) statt.

AKTIENMÄRKTE (18.30 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.363,04  +0,69% +22,81% 
Stoxx50      3.758,32  +0,20% +20,91% 
DAX        16.054,36  +0,15% +17,02% 
FTSE        7.303,96  +0,33% +12,68% 
CAC        7.040,79  +0,76% +26,83% 
DJIA       36.195,78  +0,20% +18,26% 
S&P-500      4.681,41  +0,03% +24,64% 
Nasdaq-Comp.   15.901,04  -0,25% +23,38% 
Nasdaq-100    16.302,51  -0,27% +26,49% 
Nikkei-225    29.611,57  -0,61%  +7,90% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     171,08   +87 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        81,25   78,81   +3,1%    2,44  +70,4% 
Brent/ICE        82,60   80,54   +2,6%    2,06  +63,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.815,27  1.791,41   +1,3%   +23,86  -4,4% 
Silber (Spot)      24,09   23,77   +1,4%   +0,32  -8,7% 
Platin (Spot)    1.036,45  1.030,13   +0,6%   +6,33  -3,2% 
Kupfer-Future      4,33    4,32   +0,2%   +0,01  +22,9% 
 

Der Goldpreis wird gestützt von sinkenden Marktzinsen und dem zurückkommenden Dollar. Händler verweisen zudem auf die hohen Lohnsteigerungen in den USA, die die Inflation weiter anheizten.

Auch die Ölpreise legen zu, nachdem die Opec+-Staaten ihre Fördermengen nicht zusätzlich erhöht haben. Einen entsprechenden Aufruf von US-Präsident Joe Biden ignorierte die Gruppe. Die Frage sei nun, ob die USA Teile ihrer strategischen Reserve freigäben, meint Analyst Helge Andre Martinsen von DNB Markets. Händler hegen hier aber Zweifel.

FINANZMARKT USA

Gut behauptet - Zum Wochenausklang setzen die US-Börsen ihre Rekordserie fort. Die Voraussetzung dafür schafft ein überraschend starker Arbeitsmarktbericht. Daneben muss der Markt erneut eine Reihe von Unternehmenszahlen verarbeiten. Hier gibt es Licht und Schatten. So verliert Peloton Interactive ein Drittel des Börsenwerts, nachdem der Anbieter von Fitnessgeräten ein schwächeres Abonnenten-Wachstum vermeldet hat. Der Zimmervermittler Airbnb (+11,6%) hat dagegen im dritten Quartal einen Rekordumsatz verzeichnet. Expedia (+14,5%) übertraf im dritten Quartal die Erwartungen deutlich und zeigte sich optimistisch für die künftige Entwicklung. Uber (+4,6%) verzeichnete zwar einen kräftigen Umsatzanstieg, gleichzeitig erhöhte sich allerdings auch der Nettoverlust. Dieser ist den Angaben zufolge aber zum Großteil auf Investitionen in den chinesischen Fahrdienst Didi zurückzuführen. Dropbox (-7,8%) übertraf zwar im dritten Quartal beim Umsatz die Markterwartungen, blieb jedoch beim Nettogewinn unter den Prognosen. Die Aktie hat seit Jahresbeginn um rund 40 Prozent zugelegt, sodass es hier zu Gewinnmitnahmen kommt. Für News Corp geht es um 2,7 Prozent aufwärts. Das Medienunternehmen hat den Gewinn im ersten Geschäftsquartal dank hoher Zuwächse im Buchverlags- und Immobilienservicegeschäft nahezu versechsfacht. Die Pfizer-Aktie macht einen Sprung von 8,7 Prozent. In einer Studie hat eine von Pfizer entwickelte Tablette zur Behandlung von Covid-19 eine hohe Wirksamkeit gezeigt. Für den Kurs von Biontech, die gemeinsam mit Pfizer einen Impfstoff gegen Covid entwickelt hat, geht es derweil um 14 Prozent auf Talfahrt. Hier drückt die Aussicht auf schwindende Impfstoff-Umsätze bei Verfügbarkeit einer medikamentösen Therapie. Die Nachricht zu einem potenziellen Konkurrenzprodukt drückt Merck & Co um 9,1 Prozent. Der Pharmakonzern hat eine ähnliche Pille wie Pfizer entwickelt. Bill.com springen um 15 Prozent empor, die Software-Gesellschaft überraschte mit einem positiven Umsatzausblick.

Am Anleihemarkt glauben Anleger nicht an baldige Zinserhöhungen, denn die Renditen fallen recht deutlich.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Der starke US-Arbeitsmarktbericht trieb den DAX auf ein Rekordhoch. Deutlicher legte der Euro-Stoxx-50 zu, hier stützten unter anderem Aufschläge im Bankensektor von 1 Prozent. Dieser erholte sich damit von den Vortagesverlusten in Reaktion auf den deutlichen Renditenrückgang nach den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und Bank of England, die mit ihren jüngsten Maßnahmen und Aussagen eher taubenhaft ankamen. An den Anleihemärkten fielen die Renditen am Freitag weiter. Zu den Spitzenwerten im Bankensektor zählten österreichische Banken mit Raiffeisen Bank International (+3,7%) und Erste Group (+5%). Kurstreiber bei Erste war der Ausstieg der spanischen Caixabank. Pharmawerte verloren dagegen 1,8 Prozent. Hier belasteten Studienergebnisse von Pfizer zu einem Covid-Medikament mit sehr hoher Wirksamkeit. Biontech, Zulieferer und andere Aktien aus dem Impfstoff-Universum gaben daraufhin nach. Für Sartorius ging es um 7,8 Prozent nach unten, während der Kurs von Merck, die Lipide an Biontech liefert, um 6,6 Prozent nachgab. Für die Aktie des Diagnostikunternehmens Qiagen ging es um 3,6 Prozent nach unten. Biontech selbst verloren auf Xetra 17,4 Prozent. Aktien aus dem Touristik-Sektor (+1,4%) profitierten hingegen von den Pfizer-Nachrichten: So legten Lufthansa 6,1 Prozent zu, Fraport 2,2 Prozent sowie TUI 6,1 Prozent. Für Air France ging es 4,6 Prozent nach oben. Varta (-14,7%) hat mit seinem Quartalsbericht enttäuscht und die Prognose gesenkt. United Internet gewannen dagegen 4,6 Prozent auf 34 Euro. Aktionär Ralph Dommermuth plant die mehrheitliche Übernahme des Telekommunikationsunternehmens und will 17 Millionen Aktien zum Stückpreis von 35 Euro übernehmen. Gea verloren 2,5 Prozent nach gemischten Zahlen. Krones gewannen 2,3 Prozent. "Das sind in der Breite gute Zahlen", sagte ein Marktteilnehmer zu Krones. Andritz brachen nach den Quartalszahlen um 7,8 Prozent ein, belastend wirkte vor allem der Einbruch des Auftragseingangs. Eine Studie von Bryan Garnier stützte den Luxusgütersektor. Die Sorgen über eine Nachfrageschwäche in China für den Luxusgütersektor haben sind demnach übertrieben. Kering gewannen 1,7 Prozent, LVMH 2,4 Prozent oder Hermes 1,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr, 8:21  Do,17:25  % YTD 
EUR/USD        1,1561   +0,1%   1,1561   1,1546  -5,3% 
EUR/JPY        131,03   -0,4%   131,41   131,31  +3,9% 
EUR/CHF        1,0542   -0,0%   1,0547   1,0544  -2,5% 
EUR/GBP        0,8569   +0,2%   0,8564   0,8549  -4,1% 
USD/JPY        113,34   -0,4%   113,68   113,73  +9,7% 
GBP/USD        1,3492   -0,1%   1,3497   1,3506  -1,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,3961   +0,0%   6,4001   6,3991  -1,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       60.867,76   -0,5% 62.290,51 61.198,01 +109,5% 
 

Der Dollar gibt seine zwischenzeitliche Aufschläge wieder vollständig ab, der Dollarindex stagniert auf Tagessicht. Der unerwartet deutliche Beschäftigungsaufbau könnte zu Diskussionen über Zinserhöhungen in der nahen Zukunft führen, meint ein Analyst. Das spreche mittelfristig eher für den Greenback.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mehrheitlich mit Abgaben haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zum Wochenausklang gezeigt. Vor allem die Kurse in Hongkong gaben deutlicher nach, belastet von den Bankschwergewichten HSBC (-3,9%) und Standard Chartered (-3,8%). Hier drückte wie schon in Europa die Entscheidung der Bank of England (BoE), die Zinsen entgegen der Erwartung vieler Börsianer zunächst noch nicht zu erhöhen. Ein höheres Zinsniveau würde jedoch das Kreditgeschäft der Banken lukrativer machen. Daneben hieß es, dass auch andere Notenbanken womöglich bei Zinserhöhungen zurückhaltender agieren könnten. Zudem belasteten in Hongkong wieder aufflammende Sorgen im Immobiliensektor. Ansonsten agierten die Anleger in Erwartung des US-Arbeitsmarktberichts im späteren Tagesverlauf zurückhaltend. Nach den Problemen um den Immobilien-Konzern Evergrande stand mit Kaisa Holdings der nächste Immobilien-Entwickler im Blickpunkt. Einem Reuters-Bericht zufolge hat die Tochter Kaisa Finance am Donnerstag eine fällige Zahlung für ein Finanzprodukt nicht leisten können. Die Aktien von Kaisa Holdings waren vom Handel ausgesetzt, nachdem es am Vortag in der Spitze um gut 14 Prozent nach unten gegangen war. China Evergrande fielen um 3,0 Prozent, Shimao Property Holdings um 13,9 Prozent und Sunac China um 6,8 Prozent. Für die Nintendo-Titel ging es in Tokio um 3,1 Prozent aufwärts, obwohl der Videospiel- und Spielkonsolenhersteller im ersten Geschäftshalbjahr weniger verdient und umgesetzt hat. Nintendo geht nun davon aus im laufenden Geschäftsjahr 24 Millionen Switch-Konsolen zu verkaufen, 5,5 Millionen weniger als bislang geplant. Die Pharmaaktien Daikin Industries und Terumo verloren 2,6 bzw. 5,4 Prozent, nachdem jeweils die Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal unter den Markterwartungen geblieben waren. Schwache Zahlen für das erste Halbjahr belasteten auch Softbank (-4,8%).

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

DAIMLER

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 13:32 ET (17:32 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Ratingagentur Fitch hat ihr langfristiges Emittentenausfallrating (IDR) von BBB+ auf A- angehoben. Der Ausblick für die Bonitätsnote ist stabil. Die Heraufstufung spiegelt die sich in den vergangenen 18 Monaten rasch erholende Rentabilität von Daimler wider, die nach Einschätzung der Ratinganalysten nachhaltig auf über 10 Prozent steigen dürfte, sowie die Ewartung einer strukturelle Verbesserung der Marge für den freien Cashflows (FCF) auf 3 bis 4 Prozent.

DEUTSCHE BAHN

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrates, Jens Schwarz, hat Überlegungen zur Zerschlagung des Staatskonzerns zurückgewiesen. "In Deutschland funktioniert der Wettbewerb auf der Schiene. Nirgendwo in Europa sind so viele Eisenbahnverkehrsunternehmen aktiv wie hier, hauptsächlich im Güterverkehr und im Nahverkehr", erklärte er in Frankfurt. "Nicht der Wettbewerb ist in Deutschland eine knappe Ressource, sondern die Infrastruktur, vor allem die Schienenwege."

BORUSSIA DORTMUND

ist im ersten Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der aktuelle Tabellenzweite der Fußball-Bundesliga profitierte unter anderem von hohen Transfererlösen.

CECONOMY

nimmt einen neuen Anlauf, den Erwerb der von der Convergenta Invest GmbH gehaltenen Geschäftsanteile an der Media-Saturn-Holding GmbH unter Dach und Fach zu bringen. Nach der im Juli vom Oberlandesgericht Düsseldorf geäußerten vorläufigen Rechtsauffassung im Freigabeverfahren will der Handelskonzern die Transaktion einer außerordentlichen Hauptversammlung zur Beschlussfassung vorlegen, wie Ceconomy mitteilte. Dies soll aber nur geschehen, wenn die ordentliche Hauptversammlung 2022 eine Dividendenausschüttung in Höhe von 63 Millionen Euro beschließt.

ECKERT & ZIEGLER

hat in China im Rahmen eines öffentlichen Bieterverfahrens ein rund 7.000 Quadratmeter großes Grundstück mit Erweiterungsoption für den Bau seiner Produktionsstätte erworben. An dem Standort Jintan in der Provinz Jiangsu nahe Schanghai werden Produktionsanlagen für Radiopharmaka und Radioisotope sowie die Verwaltungszentrale von Eckert & Ziegler für den chinesischen Markt errichtet. Bis Ende 2027 werde sich das Investitionsvolumen einschließlich Grundstück, Gebäude, technische Anlagen und immaterielle Vermögensgegenstände auf bis zu 50 Millionen Euro belaufen.

MAINZ BIOMED

ist erfolgreich an der Nasdaq gestartet. Der erste Kurs lag am Freitag bei 14,35 Dollar. Im Hoch notierte der Kurs bei 18,00 Dollar, aktuell sind es 11,00 Dollar. Der Ausgabekurs lag bei 5,00 Dollar.

NORD STREAM 2

Im Verfahren für die Zertifizierung des Gaspipelinebetreibers Nord Stream 2 AG soll das Bundeswirtschaftsministerium Argumente der zuständigen polnischen Regulierungsbehörde ignoriert haben, berichtet der Spiegel. Das Ministerium wies die Anschuldigungen hingegen zurück. Man habe bei Analyse zur Versorgungssicherheit alle Argumente abgewogen, eklärte das Ministerium.

TÖNNIES

will künftig keine Tiere mehr schlachten, die mit Soja aus gerodeten Regenwald- oder Savannenflächen gefüttert werden. Spätestens Anfang 2023 werde das Unternehmen "zu heimischen Eiweiß- und nachhaltigen Soja-Quellen, vorzugsweise aus Europa" wechseln, sagte Konzernchef Clemens Tönnies dem Spiegel. "Und was noch aus Südamerika kommt, muss zumindest nachhaltig zertifiziert sein."

AIRBUS

hat im Oktober einen weiteren Rückgang der Flugzeugauslieferungen verzeichnet. Probleme in der Lieferkette bremsten die Ambitionen des Flugzeugbauers, die Produktion rasch wieder auf das Vorkriseniveau hochzufahren. Im vergangenen Monat wurden 36 Maschinen an Kunden übergeben, das ist der niedrigste monatliche Wert seit Februar. Im August und September hatte der Konzern jeweils 40 Maschinen ausgeliefert. Um sein Jahresziel von 600 Maschinen zu erreichen, muss Airbus nun in den letzten beiden Monates des Jahres weitere 140 Maschinen ausliefern.

GOODYEAR

Der Reifenhersteller Goodyear hat von höheren Preisen und der starken Nachfrage profitiert. Der US-Konzern übertraf die Erwartungen im dritten Quartal deutlich. Die Aktie klettert im vorbörslichen Handel um 10 Prozent.

JOHNSON & JOHNSON

Die US-Firma Emergent Biosolutions, die unter anderem den Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson (J&J) produziert, hat einen wichtigen Regierungsvertrag verloren. Der langjährige Vertrag des Unternehmens mit dem US-Gesundheitsministerium über die Beteiligung am Pandemievorsorgeprogramm CIADM (Center for Innovation in Advanced Development and Manufacturing) sei gekündigt worden. Das Programm beinhaltete den Auftrag, Produktionskapazitäten für externe Covid-19-Impfstoff- und Therapiekandidaten zu reservieren und zu erweitern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2021 13:32 ET (17:32 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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