Der nordamerikanische Bushersteller Gillig setzt in seinen Elektrobussen künftig auf Batteriesysteme des deutschen Anbieters Akasol. Konkret sollen ab 2023 je nach Kundenwunsch Konfigurationen mit 490 kWh, 588 kWh oder 686 kWh Kapazität verbaut werden. Die Batterien "der nächsten Generation" kämen somit auf 32 Prozent mehr Energie an Bord, wie der im kalifornischen Livermore ansässige Hersteller mitteilt. ...Den vollständigen Artikel lesen ...