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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Störung der Lieferketten sowie sinkende Konsumausgaben und Exporte haben im dritten Quartal zu einem Rückgang des japanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) geführt. Im Zeitraum von Juli bis September sank das BIP der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt um 0,8 Prozent, nach einem Anstieg von 0,4 Prozent im Vorquartal. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Auf annualisierter Basis schrumpfte die japanische Wirtschaft um 3 Prozent. Die Exporte gingen um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurück. Die privaten Ausgaben sanken um 1,1 Prozent, was einem deutlichen Rückgang der Autoverkäufe und der anhaltenden Schwäche im Dienstleistungssektor geschuldet war. Für viele japanische Städte galt für den größten Teil des Quartals pandemiebedingt der Katastrophenfall, weshalb für Reisen und Restaurantbesuche weniger ausgegeben wurde. Auch die Olympischen Sommerspiele gaben keinen Schub, weil die meisten Veranstaltungen ohne Zuschauer stattfanden. "Durch die extrem schlechten Ergebnisse des BIP im Zeitraum von Juli bis September steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierung ihr Stimuluspaket noch vergrößern wird", sagte Ökonom Takuji Aida von Okasan Securities. Premierminister Fumio Kishida hatte vergangene Woche ein Stimuluspaket angekündigt. Es wird ein Volumen von umgerechnet mehreren hundert Milliarden Dollar haben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

TALANX

Nachfolgend eine Auswertung der Konsensprognosen für das dritte Quartal 2021 (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Combined Ratio in Prozent):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL           3Q21 ggVj Zahl  3Q20 
Bruttoprämien         10.841  +9%   2 9.901 
Kapitalanlageergebnis      k.A.  --  -- 1.274 
EBIT               333 -39%   2  546 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  132 -32%   2  194 
Ergebnis je Aktie        0,76  -1%   2  0,77 
Combined Ratio*         99,8  --   2  99,7 
*Schaden-Rückversicherung 

Weitere Termine:

07:00 DE/Encavis AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg

07:00 DE/Nordex SE, ausführliches Ergebnis 9 Monate, Hamburg

07:30 DE/SAF-Holland SE, Ergebnis 3Q, Bessenbach

08:00 DE/Vantage Towers AG, Ergebnis 1H, Düsseldorf

12:00 DE/RWE AG, Capital Markets Day mit Präsentation zur

künftigen Strategie; 15:00 PK, Essen

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index November 
     PROGNOSE: 22,0 
     zuvor:  19,8 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        16.087,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.681,50 +0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  16.231,00 +0,2% 
Nikkei-225        29.776,80 +0,6% 
Schanghai-Composite    3.533,38 -0,2% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        171,13  +13 
 
Freitag: 
         Schluss    +/- 
DAX      16.094,07   +0,1% 
DAX-Future   16.086,00   +0,0% 
XDAX      16.093,04   +0,0% 
MDAX      35.869,05   -0,2% 
TecDAX     3.899,84   +0,4% 
EuroStoxx50   4.370,33   +0,3% 
Stoxx50     3.766,78   -0,1% 
Dow-Jones   36.100,31   +0,5% 
S&P-500-Index  4.682,85   +0,7% 
Nasdaq-Comp.  15.860,96   +1,0% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    171,00    +59 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem ruhigen Wochenauftakt an den europäischen Börsen rechnen Händler am Morgen. Der DAX wird am Schlussstand vom Freitag bei knapp 16.100 Punkten erwartet. Damit setzt sich die Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau fort. Nennenswerte Impulse kommen weder aus Asien noch vom Umfeld. Positiv gewertet wird allerdings der weitere leichte Rückgang der Ölpreise. "Die Berichtssaison läuft nun aus, und damit drängen nun wieder andere Themen in den Vordergrund", heißt es in den Mußler-Briefen. Impulse könnten weiter von der Inflationsdiskussion kommen, aber auch von möglichen neuen Shutdowns.

Rückblick: Nach einem höheren Gewinn- und Umsatzplus als erwartet im Berichtsquartal schnellten Richemont um 10,9Prozent nach oben. Zur Kauflaune trug auch bei, dass Richemont den Ausstieg aus der nicht gut laufenden E-Commerce-Plattform Yoox Net-a-Porter (YNAP) sucht. Im Sog von Richemont legte die Swatch-Aktie um 4,9 Prozent ebenfalls stark zu. Auf der Verliererseite standen mit den steigenden Corona-Zahlen erneut die Reise- und Freizeitatien mit minus 0,9 Prozent. Der Index der Pharmatitel fiel um 0,5 Prozent. Händler verwiesen auf die Zahlen von Astrazeneca (-6,8%) zum dritten Quartal. Der Pharma-Konzern ist trotz eines Umsatzanstiegs in die Verlustzone gerutscht. Als überraschend gut wurden die Zahlen des Reifenherstellers Pirelli (+3,5%) bezeichnet.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Eine erneut geringe Dynamik im DAX reichte für den höchsten Schlussstand aller Zeiten sowie ein neues Allzeithoch bei 16.123 Punkten. Positiv aufgenommen wurden die Zahlen und vor allem der erneut leicht erhöhte Ausblick der Deutschen Telekom, der Kurs stieg um 2,0 Prozent. Noch stärker im DAX zeigten sich nur Merck (+4,4%) und Delivery Hero (+4,6%). Continental (+2,7%) profitierten von einem starken Zwischenbericht von Pirelli. Siemens gaben trotz vieler Kurszielerhöhungen über das derzeitige Niveau hinaus 1,8 Prozent ab. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen in der Nähe des Allzeithochs. "Sehr durchwachsen" lautete das Urteil zu den Zahlen von Knorr-Bremse (-4,0%). Der Umsatz konnte im dritten Quartal zwar zulegen, Sorgen machte aber der schwache Auftragseingang. Er fiel um 11,8 Prozent und damit sogar unter das Corona-geplagte Vorjahresquartal zurück.

XETRA-NACHBÖRSE

Mit einem Kursplus von rund 2 Prozent reagierten Vantage Towers auf eine erhöhte Prognose für den Freien Cashflow. Einen rund 15-prozentigen Kursabsturz erlebten dagegen Secunet Security. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, im kommenden Jahr voraussichtlich nicht zu wachsen (s.u.)

USA - AKTIEN

Freundlich --Der Markt schüttelte nicht nur die unter der Woche gemeldeten hohen Preissteigerungsraten und damit verbundenen Sorgen vor höheren Zinsen ab, sondern auch das auf den niedrigsten Stand seit 2011 gesunkene US-Verbrauchervertrauen. Stattdessen hätten die Akteure auf die trotz der allgemeinen Lieferkettenprobleme starken Unternehmensergebnisse in der zu Ende gehenden Berichtssaison gesetzt, hieß es. Außerdem sei das hohe Preisniveau auch ein Ergebnis der starken Verbrauchernachfrage. Dass sich der Pharma- und Gesundheitskonzern Johnson & Johnson in zwei Unternehmen aufspalten will, bewegte den Kurs eher nur moderat (+1,2%). Blink Charging schossen um 12,7 Prozent nach oben. Bei dem Betreiber von Ladestationen für Elektrofahrzeuge kam insbesondere die Umsatzentwicklung gut an. Die Gewinne brachten Börsianer aber auch in Zusammenhang mit dem verabschiedeten Infrastrukturpaket in den USA und dem fulminanten Börsengang des Elektrofahrzeugbauers Rivian. Die Rivian-Aktie legte weiter zu um 5,7 Prozent. Hewlett Packard Enterprise rutschten um 8,2 Prozent ab, nachdem Goldman Sachs eine Verkaufsempfehlung für die Aktie ausgesprochen hatte.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT    +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,52    0,9     0,51      40,2 
5 Jahre         1,23    1,2     1,22      87,2 
7 Jahre         1,47    2,3     1,45      82,0 
10 Jahre         1,57    2,2     1,55      65,7 
30 Jahre         1,95    3,8     1,91      29,8 
 

Nachdem das das Geschäft am Anleihemarkt Vortag feiertagsbedingt geruht hatte, setzte sich der Renditeanstieg mit den kursierenden Zinserhöhungserwartungen fort, am längeren Ende dabei stärker als am kurzen. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung im Juni 2022 war zuletzt auf 70 von zuvor 50 Prozent gestiegen.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr., 17:11 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1457   +0,1%   1,1444     1,1449  -6,2% 
EUR/JPY      130,47   +0,0%   130,42     130,41  +3,5% 
EUR/CHF      1,0537   -0,1%   1,0853     1,0544  -2,5% 
EUR/GBP      0,8529   -0,0%   0,8530     0,8538  -4,5% 
USD/JPY      113,87   -0,1%   113,98     113,90  +10,3% 
GBP/USD      1,3433   +0,1%   1,3417     1,3410  -1,7% 
USD/CNH      6,3754   -0,1%   6,3792     6,3744  -2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD    65.842,26   +2,0% 64.523,01    63.208,76 +126,7% 
 

Am Devisenmarkt tat sich wenig, der Dollar verteidigte die jüngsten Gewinne.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %     +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     80,29   80,79   -0,6%      -0,50  +68,4% 
Brent/ICE     81,62   82,17   -0,7%      -0,55  +61,3% 
 

Die Ölpreise verzeichneten Einbußen von knapp 1 Prozent. Der jüngst deutlich gestiegene Dollar sowie die Sorgen vor einer sinkenden Nachfrage wurden als Bremsfaktoren genannt. Auch gebe es weiter die Spekulation, dass die USA ihre strategischen Ölreserven anzapfen könnten.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %     +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.857,44  1.864,85   -0,4%      -7,41  -2,1% 
Silber (Spot)   25,05   25,32   -1,1%      -0,27  -5,1% 
Platin (Spot)  1.080,49  1.089,00   -0,8%      -8,51  +0,9% 
Kupfer-Future    4,44    4,45   -0,3%      -0,01  +25,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 15, 2021 01:32 ET (06:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Wegen stark steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung mehrere europäische Länder neu als Hochrisikogebiete eingestuft. Fast ganz Österreich, Tschechien und Ungarn gelten ab Sonntag wieder als Hochrisikogebiete.

- In Österreich wird ab Montag ein landesweiter Lockdown für nicht gegen das Coronavirus geimpfte Menschen gelten.

- Als erstes westeuropäisches Land haben die Niederlande am Freitag für den Herbst einen Teil-Lockdown wegen der stark steigenden Corona-Zahlen verhängt.

- Angesichts rasant steigender Infektionszahlen wollen die Ampel-Parteien einem Bericht zufolge Unternehmen und Beschäftigte im Kampf gegen Corona deutlich stärker in die Pflicht nehmen. In bestimmten, besonders gefährdeten Einrichtungen wie Pflegeheimen oder Krankenhäusern sollen auch Geimpfte und Genesene Corona-Tests machen müssen, berichtete die "SZ".

USA / CHINA

- US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping werden am Montag das mit Spannung erwartetes virtuelles Gipfeltreffen abhalten. Bei der Videokonferenz werde es um einen "verantwortungsvollen" Umgang mit dem "Wettbewerb" zwischen beiden Ländern gehen, erklärte Biden-Sprecherin Jen Psaki.

- Vor dem Videogipfel haben beide Seiten Warnungen in Bezug auf den Konflikt mit Taiwan ausgesprochen.

USA / JAPAN - STAHLZÖLLE

Die US-Regierung ist dabei, die Einfuhrzölle auf japanischen Stahl und Aluminium zu lockern. Das berichten mit der Situation vertraute Personen. Es werde erwartet, dass die Biden-Administration einen Plan zur Aufnahme von Verhandlungen mit Tokio über eine Lockerung der Zölle bekannt geben werde, hieß es am Freitag. Ziel sei eine Vereinbarung, die es ermöglichen würde, dass wieder einige japanischen Metalle zollfrei in die USA gelangen könnten, so die Personen.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesische Industrieproduktion hat im Oktober stärker zugelegt als erwartet. Sie stieg um 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, nachdem sie bereits im September um 3,1 Prozent gewachsen war, wie die Nationale Statistikbehörde mitteilte. Ökonomen hatten nur mit einem Plus von 2,8 Prozent gerechnet. Der Einzelhandelsumsatz kletterte um 4,9 Prozent nach 4,4 Prozent im Vormonat. Hier hatten die Ökonomen mit einem Plus von 3,5 Prozent gerechnet.

WELTKLIMAKONFERENZ

Nach zweiwöchigen Verhandlungen hat die UN-Klimakonferenz den "Glasgow-Klimapakt" beschlossen. Für Klimaschützer besonders bitter war, dass am Samstagabend in letzter Minute die Formulierung zu einer Abkehr von der Kohle auf Betreiben Chinas und Indiens deutlich abgeschwächt wurde. Erhalten blieben aber ein Bekenntnis zum 1,5-Grad-Ziel und zu einer schnelleren Überarbeitung der nationalen Klimaschutzziele.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Die Ampel-Parteien verlieren kurz vor der entscheidenden Phase ihrer Koalitionsverhandlungen an Zustimmung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, verlieren sowohl SPD (26 Prozent) als auch FDP (13 Prozent) jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die Grünen bleiben unverändert bei 15 Prozent. Die Union kann einen Punkt hinzugewinnen und kommt auf 22 Prozent.

AIRBUS

- hat auf der ersten großen Luftfahrtmesse seit dem Beginn der Corona-Pandemie einen Großauftrag erhalten: Das US-Unternehmen Indigo Partners habe 255 Maschinen vom Typ A321 für seine vier Fluggesellschaften Wizz Air, Frontier, Volaris und Jetsmart bestellt, teilte Airbus mit. Zum Wert des Großauftrags machte Airbus keine Angaben.

- erwartet, dass sich die Nachfrage im Luftverkehr in den nächsten 20 Jahren zunehmend vom Flottenwachstum auf die beschleunigte Ausmusterung älterer, weniger treibstoffeffizienter Flugzeuge verlagern wird. Das führe zu einem Bedarf an rund 39.000 neu gebauten Passagier- und Frachtflugzeugen.

GRAND CITY PROPERTIES

Der Immobilienkonzernhat sein operatives Ergebnis in den ersten neun Monaten bei verkaufsbedingt leicht sinkenden Mieteinnahmen geringfügig gesteigert. Unter dem Strich verdiente der Konzern wegen höherer Einmalkosten im Zusammenhang mit Anleihenrückzahlungen weniger. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte Grand City. Die Miet- und Betriebseinnahmen sanken von Januar bis September leicht um 3 Prozent auf knapp 390 Millionen Euro, was Immobilienverkäufen geschuldet war. Die reinen Mieteinnahmen sanken um 1 Prozent auf 276 Millionen Euro.

VANTAGE TOWERS

hat die Prognose für den Freien Cashflow für das am 31. März 2022 endende Geschäftsjahr erhöht auf 405 bis 415 Millionen von 390 bis 400 Millionen Euro. Die Entwicklung sei vor allem auf eine Kombination einer Optimierung sowohl von Fremdkapitalkosten als auch Barzahlungen für Steueraufwendungen zurückzuführen.

VOLTABOX

ist durch die Paragon GmbH & Co. KGaA informiert worden, dass diese 49 Prozent ihrer zuletzt gehaltenen Beteiligung von 51 Prozent an der Gesellschaft veräußert hat. Ein Aktienpaket in Höhe von 28 Prozent hat der strategische Investor Trionity Invest GmbH erworben, wie Voltabox mitteilte. Ein Anteil in Höhe von rund 21 Prozent hält nunmehr der Schweizer Finanzinvestor EW-Trade AG.

SECUNET SECURITY NETWORKS

wird im kommenden Jahr voraussichtlich nicht wachsen. Das IT-Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von rund 320 Millionen Euro und einem EBIT von etwa 50 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr stellt Secunet 330 Millionen bzw etwa 59 Millionen Euro in Aussicht.

TESLA

Tesla-Chef Elon Musk hat weitere Aktien des Elektroautoherstellers verkauft. Insgesamt verkaufte Musk am Donnerstag und Freitag Aktien der Tesla Inc im Wert von etwa 7 Milliarden Dollar. Die Verkäufe folgen auf die Bekanntgabe Anfang dieser Woche, dass der Chef des Elektroautoherstellers mehr als 4,5 Millionen Tesla-Aktien für rund 5 Milliarden Dollar verkauft hat.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 15, 2021 01:32 ET (06:32 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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