Der schweizerische Hörgerätespezialist erzielte im 1. Geschäftshalbjahr 1,60 Mrd. CHF Umsatz. Hohe Aussagekraft hat der Zwei-Jahres-Vergleich: Gegenüber 2019 sind die Erlöse um durchschnittlich 8,5 % p.a. gestiegen.
Zur Vorjahresbasis gilt eine Zunahme um 48,5 % in Lokalwährungen. Im gesamten Geschäftsjahr 2021/22 soll der Umsatz um 24 bis 28 % zulegen, beim bereinigten EBITA sind + 34 bis + 42 % eingeplant, jeweils zu konstanten Wechselkursen und mit Bezug auf das Vorjahr. Sowie unter der Voraussetzung "keine zusätzlichen Probleme in der Zulieferkette".
Das Eigenkapital der Gruppe wird mit 2,57 Mrd. CHF beziffert. Der Eigenfinanzierungsgrad sank seit Beginn des Geschäftsjahrs von 46,8 auf 44,8 %. Seit Mai 2021 läuft ein Aktienrückkaufprogramm, dessen Rückkaufsumme erreichte zum Stichtag 249 Mio. CHF. Die Nettoverschuldung stieg parallel von 83 Mio. auf 345 Mio. CHF.
Die SONOVA-Aktie gibt in der Schweiz durch Gewinnmitnahmen um 4,3 % nach. Seit Jahreswechsel gilt aber + 65 %, außerdem notiert der Anteilsschein 48 % über dem vor Niveau vor Ausbruch der Pandemie.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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Zur Vorjahresbasis gilt eine Zunahme um 48,5 % in Lokalwährungen. Im gesamten Geschäftsjahr 2021/22 soll der Umsatz um 24 bis 28 % zulegen, beim bereinigten EBITA sind + 34 bis + 42 % eingeplant, jeweils zu konstanten Wechselkursen und mit Bezug auf das Vorjahr. Sowie unter der Voraussetzung "keine zusätzlichen Probleme in der Zulieferkette".
Das Eigenkapital der Gruppe wird mit 2,57 Mrd. CHF beziffert. Der Eigenfinanzierungsgrad sank seit Beginn des Geschäftsjahrs von 46,8 auf 44,8 %. Seit Mai 2021 läuft ein Aktienrückkaufprogramm, dessen Rückkaufsumme erreichte zum Stichtag 249 Mio. CHF. Die Nettoverschuldung stieg parallel von 83 Mio. auf 345 Mio. CHF.
Die SONOVA-Aktie gibt in der Schweiz durch Gewinnmitnahmen um 4,3 % nach. Seit Jahreswechsel gilt aber + 65 %, außerdem notiert der Anteilsschein 48 % über dem vor Niveau vor Ausbruch der Pandemie.
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