Und zwar wegen angeblichen Vertragsbruchs im Zusammenhang mit Aktienoptionsscheinen, die dieses Jahr fällig wurden. Das Finanzinstitut will mit der beim U.S. District Court for the Southern District of New York eingereichten Klage mehr als 162 Mio. $ zurückerhalten. JPMORGANJPMorgan zufolge war TESLA verpflichtet, der Bank Aktien oder Bargeld zu liefern, wenn der Aktienkurs des Autoherstellers zum Zeitpunkt des Ablaufs des Vertrags zwischen den Unternehmen über dem Ausübungspreis der Optionsscheine lag, was der Fall war.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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