Pressemitteilung der One Square Advisors GmbH:
Information für Anleihegläubiger - Update 2
One Square und Heuking Kühn Lüer Wojtek bedanken sich bei allen Anleihegläubigern der Eyemaxx Real Estate AG für Ihr Interesse, Ihre Registrierung und das in sie gesetzte Vertrauen. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin. Ebenfalls bedanken wir uns für Ihre Teilnahme an der Investoren-Telefonkonferenz am 11. November 2021. Die wesentlichen Inhalte haben wir für Sie zusammengefasst.
Wie Sie der Presse entnommen und aus unserer Telefonkonferenz erfahren haben, hat sich die Situation rund um die Eyemaxx Real Estate AG deutlich verschärft. Die Eyemaxx Real Estate AG hat am 05. November 2021 einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung am Landesgericht Korneuburg in Österreich gestellt. Das Insolvenzverfahren wurde vom Landesgericht Korneuburg inzwischen offiziell eröffnet.
Eckpunkte bzw. Logik des Sanierungsplans
Die Gesellschaft hat einen Sanierungsplan vorgeschlagen, den wir im Folgenden in den wesentlichen Punkten darstellen.
- Das Unternehmen soll während des Insolvenzverfahrens fortgeführt werden. Restrukturierungsmaßnahmen wurden bereits eingeleitet und ein Sanierungsplan erarbeitet.- Das Unternehmen bietet seinen Gläubigern eine Sanierungsplanquote von 20%, zahlbar innerhalb von drei Jahren, an. Dies entspricht der gesetzlichen Mindestquote.- Aus dem dem Plan zu Grunde liegenden Konkursszenario, der auf den Angaben der Gesellschaft basiert, ergibt sich ein Wert der Assets von 9,65% für alle Gläubiger. Dieser Wert liegt ca. 10% unter der gesetzlichen Mindestquote von 20% und würde bei Annahme des Planvorschlags entsprechend auf 20% erhöht. - Das Unternehmen soll während des Insolvenzverfahrens fortgeführt werden. Restrukturierungsmaßnahmen wurden bereits eingeleitet und ein Sanierungsplan erarbeitet.- Das Unternehmen bietet seinen Gläubigern eine Sanierungsplanquote von 20%, zahlbar innerhalb von drei Jahren, an. Dies entspricht der gesetzlichen Mindestquote.- Aus dem dem Plan zu Grunde liegenden Konkursszenario, der auf den Angaben der Gesellschaft basiert, ergibt sich ein Wert der Assets von 9,65% für alle Gläubiger. Dieser Wert liegt ca. 10% unter der gesetzlichen Mindestquote von 20% und würde bei Annahme des Planvorschlags entsprechend auf 20% erhöht. - Das Unternehmen soll während des Insolvenzverfahrens fortgeführt werden. Restrukturierungsmaßnahmen wurden bereits eingeleitet und ein Sanierungsplan erarbeitet.- Das Unternehmen bietet seinen Gläubigern eine Sanierungsplanquote von 20%, zahlbar innerhalb von drei Jahren, an. Dies entspricht der gesetzlichen Mindestquote.- Aus dem dem Plan zu Grunde liegenden Konkursszenario, der auf den Angaben der Gesellschaft basiert, ergibt sich ein Wert der Assets von 9,65% für alle Gläubiger. Dieser Wert liegt ca. 10% unter der gesetzlichen Mindestquote von 20% und würde bei Annahme des Planvorschlags entsprechend auf 20% erhöht.Mit dem engen Zeitplan sollen die Gläubiger bewegt werden, dem Sanierungsplan des Unternehmens ohne einen kompetitiven Prozess und Markttest zustimmen. Um die bestmögliche Verwertung und optimale Gläubigerbefriedigung sicherzustellen, ist für die Anleihegläubiger Eile geboten, sich zu organisieren und eine starke Vertretung im Insolvenzverfahren zu etablieren.
Interessensbündelung und Dokumentation
One Square und Heuking Kühn haben sich bereit erklärt, die Vertretung der Anleihegläubiger zu organisieren und im Insolvenzverfahren zu übernehmen. Wir bitten Sie - sofern nicht ...
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