DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.25 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD E-Mini-Future S&P-500 4.680,75 +0,0% +25,9% E-Mini-Future Nasdaq-100 16.191,00 +0,0% +25,9% Euro-Stoxx-50 4.402,32 +0,4% +23,9% Stoxx-50 3.807,13 +0,5% +22,5% DAX 16.224,61 +0,5% +18,3% FTSE 7.360,97 +0,1% +13,8% CAC 7.161,66 +0,5% +29,0% Nikkei-225 29.808,12 +0,1% +8,6% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 170,73% -0,02
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHÖL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 81,40 80,88 +0,6% 0,52 +70,7% Brent/ICE 82,57 82,05 +0,6% 0,52 +63,2% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.872,65 1.862,86 +0,5% +9,79 -1,3% Silber (Spot) 25,23 25,12 +0,5% +0,11 -4,4% Platin (Spot) 1.101,00 1.089,38 +1,1% +11,63 +2,9% Kupfer-Future 4,40 4,40 0% 0 +24,9%
AUSBLICK AKTIEN USA
Der lustlose Handel des Vortages könnte sich am Dienstag an der Wall Street fortsetzen. Das Wenige, das vom virtuellen Gipfel zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping bekannt ist, animiert Anleger nicht zu Käufen. Anleger richten ihre Blicke stattdessen auf die anstehenden Konjunkturdaten. Neben neuen Gradmessern über die Inflationsentwicklung auf Basis der Import- und Exportpreise stehen die Einzelhandelsumsätze auf der Agenda. Die Kernfrage sei, wie Verbraucher auf die galoppierende Inflation reagierten, sagt ein Händler. Zudem werden die wichtigen Daten zur Industrieproduktion veröffentlicht. Die Aktienmärkte haben ihren Schwung, der sie auf immer neue Rekordhöhen getrieben hat, eingebüßt. Anleger bereiteten sich auf Zinserhöhungen in den USA im kommenden Sommer vor, heißt es.
Endeavor Group steigen vorbörslich 0,6 Prozent. Das Unterhaltungsunternehmen hatte angesichts eines unerwarteten Umsatzanstiegs im zurückliegenden Quartal den Ausblick für Umsatz und bereinigtes Ergebnis angehoben.
Floor & Decor (+4,6%) profitieren davon, dass sich Warren Buffetts Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway unter anderem mit 100 Millionen an dem Unternehmen beteiligt hat.
Um 27 Prozent brechen Talkspace ein, nachdem das Gründerpaar seinen Rücktritt aus dem Board des Unternehmens angekündigt hat.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
13:00 US/Walmart Inc, Ergebnis 3Q
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 14:30 Import- und Exportpreise Oktober Importpreise PROGNOSE: +1,0% gg Vm zuvor: +0,4% gg Vm 14:30 Einzelhandelsumsatz Oktober PROGNOSE: +1,3% gg Vm zuvor: +0,7% gg Vm Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROGNOSE: +1,0% gg Vm zuvor: +0,8% gg Vm 15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Oktober Industrieproduktion PROGNOSE: +0,7% gg Vm zuvor: -1,3% gg Vm Kapazitätsauslastung PROGNOSE: 75,6% zuvor: 75,2% 16:00 Lagerbestände September PROGNOSE: +0,6% gg Vm zuvor: +0,6% gg Vm 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Die Rekordlaune an den Aktienmärkten hält an. So markierten sowohl der DAX wie auch der Euro-Stoxx-600 neue Rekordhochs. Unterstützend wirkt sich die Euro-Schwäche aus. Der Ton zwischen den USA und China wird derweil freundlicher. Damit löst US-Präsident Joe Biden das ein, was er im Wahlkampf versprochen habe, so QC Partners. Positiv wird an der Börse gewertet, dass Thyssenkrupp einen Börsengang der Elektrolyseeinheit vorantreibt. Die Aktie legt um 7,8 Prozent zu. Als besser als erwartet wird der leicht angehobene Ausblick von Vodafone (+5,7%) eingestuft. Der Spirituosenhersteller Diageo (+2,2%) hat sich neue Mittelfristziele gegeben. Dermapharm (-5,6%) reagieren empfindlich auf die gesenkte Umsatzprognose.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 7:50 Do, 17:40 % YTD EUR/USD 1,1371 +0,0% 1,2096 1,2071 -6,9% EUR/JPY 129,9358 +0,2% 132,4629 132,2888 +3,1% EUR/CHF 1,0540 +0,2% 1,0943 1,0946 -2,5% EUR/GBP 0,8451 -0,3% 0,8606 0,8602 -5,4% USD/JPY 114,2765 +0,1% 109,5195 109,5875 +10,6% GBP/USD 1,3454 +0,3% 1,4054 1,4032 -1,6% USD/CNH offshore 6,3874 +0,1% 6,4405 6,4509 -1,8% Bitcoin BTC/USD 60.661,26 -5,14% 49.676,26 50.025,50 +108,8%
Der Euro handelt auf dem niedrigsten Stand seit Juli 2020. Die Devisenanalysten der Danske Bank sehen den Euro in den nächsten zwölf Monaten sogar bis auf 1,10 Dollar abwerten.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Dreigeteilt hat sich die Börsenlandschaft gezeigt. Von den US-Börsen kamen praktisch keine Impulse. Tendenziell gebremst wurde die Kauflaune von der sich wieder ausbreitenden Corona-Pandemie. Daneben bestimmte das Warten auf Nachrichten vom virtuellen Treffen von US-Präsident Joe Biden mit Chinas Xi Jinping das Geschehen. Der Renminbi erreichte im Umfeld des Treffens den höchsten Stands seit 2018, was im Handel mit der Hoffnung auf nachlassende Spannungen erklärt wurde. Während es in Hongkong deutlicher nach oben ging, schloss Sydney schwächer, belastet von schwachen Daten zum Verbrauchervertrauen. Nur wenig tat sich in Schanghai, Seoul und Tokio. Der Nikkei-Index legte minimal zu und ließ sich auch vom zum Yen gestiegenen Dollar nicht inspirieren. Hier warte der Markt auf Details zum von der Regierung avisierten Maßnahmenpaket zur Stützung der Wirtschaft, hieß es. In Seoul berichteten Marktteilnehmer von leichten Gewinnmitnahmen nach den soliden Gewinnen der beiden Handelstage zuvor. Asiana Airlines verbilligten sich nach dem Ausweis eines Quartalsverlusts um 2,1 Prozent. In Hongkong sorgten kräftige Kursanstiege der Spielkasinobetreiber auf Macau für Unterstützung. In Tokio gehörten Mitsubishi UFJ Financial (+0,5%) zu den Gewinnern, nachdem das Finanzinstitut den Ausblick erhöht hatte. Beim Personalvermittler Recruit Holdings wurden besser als gedacht ausgefallene Geschäftszahlen nicht honoriert, der Kurs verlor 3,3 Prozent. Tokai Carbon verbilligten sich nach einem gesenkten Gewinnausblick um 1,4 Prozent.
CREDIT
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen zeigen sich erneut wenig verändert. Nach einem eher ruhigen 2021 bei den Credits gehen die Strategen der Societe Generale davon aus, dass es 2022 spannender werden könnte, als sich Investoren dies wünschten. Zum einen werde sich das chinesische Wachstum wahrscheinlich stärker abschwächen als von Anlegern erwartet, und dies könnte nach Ansicht der Societe Generale nach stärkere Auswirkungen auf die europäischen Exporteure haben, als momentan in den Spreads eingepreist. Zum anderen könne der sprunghafte Anstieg der Energiepreise als ein erster Test der grünen Wende gewertet werden, weitere dürften folgen. Diese beiden Faktoren deuteten darauf hin, dass sich die Gewinnerwartungen für Emittenten von Unternehmensanleihen als zu optimistisch herausstellen könnten. Auch wenn das Bilanzmanagement defensiv sei, könnte die Verschuldung in zweiten Halbjahr 2022 aufgrund des Investitionsbedarfs ansteigen. Was die Fundamentaldaten betreffe, so befürchten die Analysten, dass "das Beste nun hinter uns liegt".
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
Merck mit positiven Phase-III-Ergebnissen zur Bilharziose-Behandlung
Der Darmstädter Pharmakonzern Merck hat bei seiner Phase-III-Studie zu dem Mittel Arpraziquantel zur Behandlung der Bilharziose bei Kindern im Alter von drei Monaten bis sechs Jahren den primären Endpunkt erreicht. "Wir wollen dafür sorgen, dass alle Menschen, die von dieser vernachlässigten Tropenkrankheit betroffen sind, Zugang zu einem lebensrettenden Medikament haben", sagte Peter Guenter, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO Healthcare. Arpraziquantel sei auf die Bedürfnisse der schätzungsweise 50 Millionen an Bilharziose erkrankten Kinder im Vorschulalter zugeschnitten, für die es derzeit keine Therapieoption gebe.
Dekabank verzeichnet Gewinnsprung und erhöht Prognose
Die Dekabank hat in den ersten neun Monaten von einer Risikovorsorge und einem besseren Provisionsergebnis profitiert und wird für das Gesamtjahr optimistischer. "Die Wachstumsdynamik im Wertpapiergeschäft hält an, und wir haben unsere Risiken im Griff", sagte Georg Stocker, Vorstandsvorsitzender der Dekabank.
Dermapharm verbessert Marge nochmals und erhöht EBITDA-Ziel
Dermapharm ist im dritten Quartal noch stärker profitabel gewachsen als im ersten Halbjahr und hat dabei auch von der Covid-19-Impfstoffproduktion für Biontech profitiert. Für das Gesamtjahr hat der SDAX-Konzern die Prognose für den operativen Gewinn angehoben, für den Umsatz allerdings gesenkt.
Dürr will Emissionen bis 2030 um 70 Prozent senken
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 16, 2021 07:29 ET (12:29 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Der Maschinenbaukonzern Dürr will einen Beitrag zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels aus dem Pariser Klimaabkommen leisten. Die Dürr AG will ihre Emissionen bis 2030 um 70 Prozent senken. Neben den eigenen Emissionen hat der Maschinen- und Anlagenbauer auch den Klimaeffekt aus der vorgelagerten Lieferkette und der Nutzung seiner Produkte im Blick. Gemäß dem Leitmotiv der neuen Klimastrategie "Investieren statt kompensieren" will der Dürr-Konzern in klimafreundliche Technologien investieren, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu minimieren, anstatt Emissionen durch Zahlungen zu kompensieren.
Moody's hebt Ausblick für Knorr-Bremse an - Rating bestätigt
Die Ratingagentur Moody's wird optimistischer für die Bonitätseinstufung der Knorr-Bremse AG. Die Agentur hat den Ausblick auf stabil von negativ angehoben. Das Langfrist-Rating wurde mit A2 bestätigt.
LEG verschafft sich am Anleihemarkt frische Mittel
Die LEG Immobilien SE hat sich am Anleihemarkt frische Finanzmittel gesichert und eine Unternehmensanleihe von 500 Millionen Euro begeben. Die Anleihe hat nach Angaben von LEG eine Laufzeit von elf Jahren und wird mit einem Kupon von 1,00 Prozent jährlich verzinst. Der Nettoerlös der Anleihe soll vorwiegend der Refinanzierung allgemeiner Unternehmenszwecke inklusive von Akquisitionen dienen.
Nordex erhält Auftrag über 68,4 MW von türkischer Enerjisa Uretim
Der Windkraftanlagenbauer Nordex stärkt seine Position in der Türkei. Er hat von Enerjisa Uretim einen Auftrag über 68,4 MW für den Windpark Erciyes erhalten. Der Kraftwerksbetreiber habe Nordex mit der Lieferung und Errichtung von zwölf Anlagen des Typs N163/5.X beauftragt. Der Auftrag umfasse auch einen Serviceauftrag zur Wartung und Instandhaltung der Turbinen über 20 Jahre. Der Standort von Erciyes liegt in der Provinz Kayseri in der Region Zentralanatolien.
Netzagentur setzt Zertifizierungsverfahren für Nord Stream 2 vorläufig aus
Die Bundesnetzagentur hat das Zertifizierungsverfahren für Nord Stream 2 vorläufig ausgesetzt. Nach eingehender Prüfung der Unterlagen sei man zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Zertifizierung eines Betreibers der Leitung Nord Stream 2 nur dann in Betracht komme, wenn der Betreiber in einer Rechtsform nach deutschem Recht organisiert sei, erklärte die Behörde.
PharmaSGP wächst im 3. Quartal um gut ein Drittel
Die PharmaSGP Holding SE ist im dritten Quartal 2021 kräftig gewachsen und hat ihre Jahresprognose bekräftigt. Wie das auf die Entwicklung und den Vertrieb von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und anderen Gesundheitsprodukten spezialisierte Pharmaunternehmen mitteilte, kletterte der Konzernumsatz von Juli bis September um 33,8 Prozent auf 19,7 Millionen Euro. Damit sei das Berichtsquartal das stärkste der Unternehmensgeschichte gewesen. Im Vergleich zum zweiten Quartal lag das Umsatzwachstum bei 40,1 Prozent. Ab September haben zudem erste Umsätze mit den zugekauften Marken Baldriparan, Formigran, Spalt und Kamol zum Wachstum beigetragen.
ZF treibt Digitalisierung mit Microsoft Cloud voran
Der Autozulieferer ZF treibt die Digitalisierung mit dem Ausbau der Zusammenarbeit mit Microsoft voran. Mit der ZF Cloud soll eine Daten- und Integrationsplattform geschaffen werden, um alle industriellen und betrieblichen Produktions- und Geschäftsprozesse von ZF auf der Cloud-Plattform Microsoft Azure zu digitalisieren. Das soll für mehr Geschwindigkeit und Effizienz in allen Geschäftsbereichen sorgen. In den kommenden Jahren will ZF mehrere Milliarden Euro in die digitale Transformation investieren. Davon soll ein "wesentlicher" Teil in die Zusammenarbeit mit Microsoft fließen.
Zooplus rutscht wegen Übernahmekosten in die roten Zahlen
Der Online-Händler für Heimtierbedarf Zooplus hat sein Wachstum im dritten Quartal 2021 zwar ungebremst fortgesetzt, ist wegen Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaften Hellman & Friedman und EQT aber in die roten Zahlen gerutscht.
Airbus zieht auf Dubai Flugshow weiteren Auftrag über 28 Jets an Land
Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus und die kuwaitische Fluggesellschaft Jazeera Airways haben eine Absichtserklärung über die Lieferung von 28 Flugzeugen unterzeichnet. Nach Angaben der Airbus SE geht es dabei um 20 Maschinen des Typs A320neo und acht A321neo.
ouygues wächst und bekräftigt Ausblick
Der Bau- und Medienkonzern Bouygues hat in den ersten neun Monaten Umsatz und Ergebnis verbessert. Die Jahresprognose, wonach Umsatz und Profitabilität in diesem Jahr nahe dem Niveau vor der Pandemie liegen sollen, bekräftigten die Franzosen.
Danone verkauft dänische Aqua d'Or an Royal Unibrew AS
Der Nahrungsmittelkonzern Danone verkauft sein dänisches Wasser- und Getränkegeschäft Aqua d'Or an die Royal Unibrew AS. Danone nannte keine finanziellen Details der Transaktion erklärte aber, der Verkauf sei Teil der strategischen Portfolioüberprüfung und Optimierung der Kapitalallokation.
Diageo sieht mittelfristig operatives Gewinnplus von 6 bis 9 Prozent
Der Spirituosenhersteller Diageo hat sich neue Mittelfristziele gegeben. Er rechnet von 2023 bis 2025 mit einem organischen operativen Gewinnwachstum von 6 bis 9 Prozent. In dem Zeitraum soll das organische Umsatzwachstum zwischen 5 und 7 Prozent liegen. Diageo, zu dem Johnnie Walker Whisky und Tanqueray Gin gehören, hat sich außerdem das Ziel gesetzt, bis 2030 einen wertmäßigen Anteil am Gesamtmarkt für Getränkealkohol von 6 Prozent zu erreichen, gegenüber von 4 Prozent im Jahr 2020.
Home Depot übertrifft Erwartungen im 3. Quartal deutlich
Die US-Baumarktkette Home Depot hat im dritten Geschäftsquartal 2021 die Erwartungen des Marktes auf ganzer Linie übertroffen. Unterm Strich verdiente die Home Depot Inc im Berichtsquartal per 31. Oktober 4,13 Milliarden oder 3,92 US-Dollar je Aktie nach 3,43 Milliarden bzw 3,18 Dollar je Anteilsschein im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das ist deutlich mehr, als Analysten im Factset-Konsens mit im Mittel 3,42 Dollar je Aktie erwartet hatten.
Imperial Brands steigert Vorsteuergewinn dank Einmaleffekten
Der britische Tabakkonzern Imperial Brands hat im abgelaufenen Geschäftsjahr primär wegen Einmaleffekten mehr verdient. Der Vorsteuergewinn kletterte in dem am 30. September abgelaufenen Geschäftsjahr 2020/21 auf 3,24 von 2,17 Milliarden Pfund. Dazu beigetragen haben neben Veräußerungsgewinnen auch niedrigere Wertminderungen und Abschreibungen.
Vodafone hebt Prognose für Geschäftsjahr 2021/22 leicht an
Der britische Telekomkonzern Vodafone hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 nach einem guten ersten Halbjahr leicht angehoben. Die Vodafone Group plant sie in diesem Geschäftsjahr nun mit einem bereinigten EBITDA von 15,2 bis 15,4 Milliarden Euro nach bislang in Aussicht gestellten 15,0 bis 15,4 Milliarden. Der bereinigte freie Cashflow soll nun mindestens 5,3 Milliarden Euro erreichen. Bislang hatte Vodafone hier mindestens 5,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf
(END) Dow Jones Newswires
November 16, 2021 07:29 ET (12:29 GMT)
Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.