Die südkoreanische Datenschutzbehörde hat versehentlich persönlichen Daten von Personen durchgestochen, die sich wegen einer Datenschutzverletzung an die Behörde gewendet hatten. Der Fall soll jetzt untersucht werden - von der Datenschutzbehörde. Der südkoreanischen Datenschutzbehörde hat sich in den vergangenen Monaten mit einem möglichen Datenschutzverstoß durch Facebook beschäftigt. Dabei ist der Behörde ein peinlicher Fauxpas unterlaufen: Die persönlichen Daten von allen 181 Betroffenen wurden im Klartext an 19 von ihnen übermittelt. Das geht aus einem Bericht der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap hervor. Mehr zum ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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