Die KFM Deutsche Mittelstand AG (KFM) hat mit Unterstützung der mzs Rechtsanwälte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aufgefordert, im Fall der Eyemaxx Real Estate AG Ermittlungen wegen mehrerer gravierender Verstöße aufzunehmen. So prangert die KFM die Kapitalmarktkommunikation der EYEMAXX Real Estate AG an und fordert eine Überprüfung der Anleihen-Prospekte. Laut KFM, die über den Deutschen und Europäischen Mittelstandsanleihen in die ausstehenden Eyemaxx-Anleihen investiert ist, gebe es begründete Verdachtsmomente:
1. dass schwerwiegende Täuschungen der Anleger vorliegen2. schwere Verstöße gegen die Informationspflichten begangen wurden3. gravierende Verstöße gegen die Marktmissbrauchsverordnung vorliegen4. eine Prospekthaftung vorliegen könnte, da auf das Risiko eines Insolvenzverfahrens nach österreichischem Recht nicht hinreichend in den Anleihen-Prospekten hingewiesen wurde"Bärendienst für Mittelstandsanleihen"
Die EYEMAXX Real Estate AG unterliegt als börsennotiertes Unternehmens zahlreichen kapitalmarktrechtlichen Regelwerken. ...
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